Elektrisch heizen
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- 100 % Ökostrom, ok-power-zertifiziert
- CO2-frei erzeugt
- Sehr guter Kundenservice
- oft günstiger als herkömmlicher Strom
- mit Preisgarantie*
Elektrisch heizen: Kosten bei Anschaffung und Betrieb.
In der Anschaffung ist eine Stromheizung relativ günstig. Eine Infrarotheizung gibt es ab 250 €, Natursteinheizungen oder Nachtspeicheröfen ab etwa 500 € je Element. Allerdings: Die laufenden Kosten einer elektrischen Heizung sind höher als zum Beispiel beim Heizen mit Ökogas. Machen Sie einfach den Vergleich: Nutzen Sie oben den Elektroheizkosten-Rechner oder unseren Gasrechner.
Elektrisch heizen, Kosten senken – so geht’s:
Preis fürs elektrische Heizen berechnen.
Tarif berechnenBeim elektrischen Heizen Kosten sparen und das Klima schonen.
Günstiger Strom fürs elektrische Heizen.
ENTEGA Ökoheizstrom ist häufig günstiger als normaler Strom. Ob Sie die monatlichen Kosten für elektrisches Heizen senken können, erfahren Sie von unserem Tarifrechner. Sollten Sie sich für einen Wechsel entscheiden, erhalten Sie nicht nur eine Preisgarantie*, sondern auch eine attraktive Neukundenprämie* und auf Wunsch diverse Förderungen.
Am besten gleich klimafreundlich.
Auch, wenn der Verbrauch beim elektrischen Heizen meist erhöht ist – der Strom selbst kann durchaus klimaneutral sein. Sie müssen sich nur aktiv dafür entscheiden. ENTEGA Ökoheizstrom garantiert Ihnen 100 % Ökostrom. Er ist CO2-frei und atomstromfrei erzeugt und zusätzlich ok-power-zertifiziert.
Elektrisch heizen per Nachtspeicherheizung.
In einer Nachtspeicherheizung wird ein Wärmespeicher aufgeheizt, der die gespeicherte Wärme tagsüber als Strahlungswärme an die Umgebung abgibt. Als Besitzer einer Nachtspeicherheizung oder einer anderen Heizung mit Strom wissen Sie, dass Sie mehr Strom verbrauchen als andere. Vielleicht haben Sie sogar noch einen Tarif, bei dem Tag- und Nachtstrom-Zeiten unterschieden werden, was heutzutage keine Einsparung mehr bedeutet. Genau deshalb sollten Sie einen Tarifvergleich wagen. Mit ENTEGA können Sie übrigens dauerhaft günstig heizen, denn wir bieten keinen „Nachtstrom“ an, sondern rund um die Uhr preiswerten Strom.
Alternativen zur Elektroheizung, die Kosten sparen.
Sie heizen noch mit Öl und Ihre Anlage ist bereits älter als 15 Jahre? Dann sollten Sie dringend darüber nachdenken, Ihre Heizungsanlage durch eine effizientere Technik zu ersetzen. Eine E-Heizung sollte dabei allerdings nicht die erste Wahl sein. Denn dem vergleichsweise geringen Anschaffungspreis einer elektrischen Wandheizung (z. B. ein Konvektor, der eine Direktheizung ist. Hier wird kalte Raumluft angesaugt und erwärmt und als sogenannte Konvektionswärme wieder abgegeben), von Radiatoren mit Infrarotstrahlung/Wärmestrahlung und anderer elektrischer Heizgeräte stehen relativ hohe Betriebskosten gegenüber. Eine Elektroheizung eignet sich deshalb in der Regel eher für die Nutzung auf begrenzten Einsatzgebieten, z. B. als Zusatzheizung, wenn einzelne Räume nur gelegentlich beheizt werden sollen. Für die ständige Beheizung der kompletten Wohnfläche sollte eine elektrische Heizung nicht verwendet werden.
| Vorteile | Nachteile |
| niedrige Anschaffungskosten | hohe laufende Kosten |
| wartungsfrei | oft mehr CO2-Emissionen als Öl und Gas |
| unabhängig vom Gas- und Ölmarkt | abhängig von Strompreisen |
| platzsparend | Heizkörper und Durchlauferhitzer oft so teuer wie Gasbrennwertheizung |
| wirtschaftlich für Kurzeinsätze in kleinen Räumen | schlechte Regelbarkeit von Nachtspeicheröfen |
| einfache Installation |
Elektronische Heizung? Preisgünstige Tarife und schneller Wechsel?
Sie möchten elektrisch heizen? Dann erfahren Sie alles über Ihre individuellen Kosten. Mit unserem Strom-Rechner können Sie mit wenigen Klicks Ihren Tarif berechnen und direkt zum günstigen Ökostrom wechseln.
Elektronische Heizung: 4 Fragen.
Was kostet eine elektronische Heizung?
Die Kosten für eine elektronische Heizung lassen sich nicht pauschalisieren und sind vom Gerätetyp sowie von der Anschlussleistung abhängig. In der Übersicht finden Sie die vier gängigsten Arten auf dem Markt der Elektroheizungen:
| Heizungstyp | Leistung | Kosten (Anschaffung) |
| Mobile Elektroheizung | 750 bis 2.000 Watt | 80 bis 300 Euro |
| Infrarotheizung | 300 bis 800 Watt | 250 bis 500 Euro |
| Nachtspeicherheizung | 2.000 Watt | 700 bis 1.000 Euro |
| Natursteinheizung | 300 bis 1.500 Watt | 500 bis 1.000 Euro |
| Elektrische Fußbodenheizung | mehr als 100 Watt pro m2 | weniger als 100 Euro pro m2 |
Wann lohnt sich eine elektronische Heizung?
Da ein elektrischer Heizkörper oftmals zwar günstig in der Anschaffung und umweltfreundlich ist, dafür aber die Stromkosten am Ende des Jahres zu Buche schlagen können, lohnt sich eine Elektroheizung oder ein Heizlüfter mit verschiedenen Heizstufen vor allem für kleine, selten genutzte Räume. Auch als zusätzliches Gerät fürs Bad oder für den flexiblen Einsatz in der Gartenlaube oder im Partyraum leistet eine elektronische Heizung gute Dienste.
Was kostet eine Elektroheizung für ein Einfamilienhaus?
Nehmen wir mal an, das Haus besitzt eine Wohnfläche von 120 Quadratmetern. Dann fallen hier bei 22 Cent/kWh für Nachtstrom im Jahr rund 3.200 Euro Kosten für elektronische Heizgeräte an. Zum Vergleich: Bei einer herkömmlichen Gasheizung belaufen sich die jährlichen Kosten auf etwa 900 Euro (6,2 Cent pro kWh).
| 25 m² Wohnfläche | Gut gedämmt (60 W pro m²) | Schlecht gedämmt (100 W pro m²) |
| Benötigte Leistung | 1,5 kW | 2,5 kW |
| Heizdauer pro Jahr | 180 Tage | 180 Tage |
| Leistug pro Jahr | 1.800 kW | 5.000 kW |
| Anschaffungskosten | bis 1.200 Euro | bis 2.000 Euro |
| Heizkosten pro Jahr (ca.) | 540 Euro | 1.500 Euro |
Brauche ich für die elektronische Heizung einen separaten Stromzähler?
Um den Energieverbrauch der elektronischen Heizung zu messen, ist oft ein separater Stromzähler notwendig – speziell bei Nachtspeicherheizungen, wenn Sie einen gesonderten Wärmestromtarif wählen. Der sogenannte Wärmestromzähler misst ausschließlich die verbrauchte Wärmemenge. Alternativ können Sie auch von einem Doppel- bzw. Zweitarifzähler Gebrauch machen. Diese messen den Stromverbrauch auf zwei getrennten Zählwerken und erfassen zwei verschiedene Zeitabschnitte: Hochtarif (Tagstrom) und Niedertarif (Nachtstrom). Moderne Speicherheizungen haben allerdings einen integrierten Stromzähler.
Elektronische Heizung und günstiger Ökoheizstrom.
Tarif berechnenWärmepumpe.
Eine perfekte Alternative ist die Wärmepumpe, vor allem, wenn Sie weiterhin mit Wärmestrom heizen möchten. Eine Wärmepumpe entnimmt natürliche Wärme aus Luft, Erde oder Wasser und überzeugt durch ihre hohe Energieeffizienz, was die Heizkosten drastisch senken kann. Und noch ein Vorteil: Mit einer Wärmepumpe haben Sie keine störenden Heizkörper mehr im Raum. Unter Umständen kann jedoch auch der Einsatz einer Kombination aus Wärmepumpe und Gasheizung die optimale Lösung sein. In einer Hybridheizung kompensiert ein Brennwertkessel an kalten Tagen die geringere Leistung, was Verbrauchskosten und CO2-Emissionen um mehr als ein Viertel senken kann. Noch mehr sparen können Sie, wenn Sie auch hier auf Ökoheizstrom von ENTEGA, also auf günstige Strompreise für Wärmepumpen, setzen.
Solaranlage, Brennstoffzelle und BHKW.
Nicht nur Wärme, sondern auch Strom selbst erzeugen können Sie mit einer Photovoltaikanlage in Kombination mit einer Solarthermie-Anlage. Durch die Nutzung Ihres selbst erzeugten Ökostroms können Sie steigende Strompreise in Zukunft gelassen sehen. Solarthermie sorgt für angenehme Raumtemperaturen und Warmwasser. Schon eine Anlage mit relativ kleiner Fläche kann sich rechnen und angeschlossen an ein konventionelles Heizsystem eine sinnvolle Ergänzung sein. Strom, den Sie nicht selbst verbrauchen, können Sie überdies gegen eine Einspeisevergütung ins öffentliche Stromnetz einspeisen.
Holzheizung.
Eine Holzheizung, z. B. mit Pellets, ist ähnlich komfortabel und klimafreundlich wie eine Heizungsanlage, die mit Gas betrieben wird. Allerdings sind die Investitionskosten für eine Pelletheizung vergleichbar hoch.
Heizungsinstallation.
Selbst eine neue Heizung zu planen ist manchmal gar nicht so einfach. Als Experten wissen diese, welche Technik für welche Verwendung und unter den örtlichen Gegebenheiten optimal geeignet ist und ob spezielle Heizungssysteme wie z. B. eine elektrische Fußbodenheizung überhaupt sinnvoll eingesetzt werden können. So können Sie umfassend vergleichen und sicher sein, dass Sie bei Ihrer Entscheidung für ein System alle Vorteile, aber auch Nachteile gegeneinander abgewogen haben.
Außerdem kümmern sich Fachbetriebe um die notwendigen Formalitäten und um Fördermittel, stellen die lückenlose Versorgung während der Installationsarbeiten sicher, führen einen umfangreichen Test der Funktion durch und können Ihnen wertvolle Tipps zur Bedienung Ihrer neuen Heizung geben.
Heizung mieten.
Eine neue Heizung muss nicht teuer sein: Mit ENTEGA Wärme komplett können Sie Ihre neue Heizung mieten statt kaufen und sparen so hohe Anschaffungskosten. Mehr Information und Beratung bekommen Sie über unsere kostenlose Energiespar-Hotline z. B., ob ENTEGA Wärme komplett in Ihrer Region verfügbar ist.
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Auch in den ENTEGA Points helfen Ihnen unsere Energieberater gerne weiter.
Weitere interessante Beiträge hierzu:
Häufig gestellte Fragen zur Elektroheizung.
Ist elektrisch heizen eine Alternative zu Gas und Öl?
Eine elektrische Heizung eignet sich vor allem als Zusatzheizung. Zum Beispiel mit einem kleinen Radiator für Kurzeinsätze an der Steckdose im Gästebad. Als Zentralheizung, die viele Elektroheizkörper braucht, ist sie weniger gut geeignet. Dazu sind die laufenden Kosten in der Regel einfach zu hoch. Hier lässt sich zum Beispiel ein Einfamilienhaus mit einer Gasheizung deutlich günstiger beheizen.
Welche Nachteile hat eine Elektroheizung?
Wenn Sie Ihr Zuhause mit einer Elektroheizung erwärmen wollen, hat das vor allem zwei Nachteile: Zum einen sind die laufenden Kosten für die Energie vergleichsweise hoch, selbst wenn Sie günstigen Heizstrom nutzen. Zum anderen ist die Ökobilanz relativ schlecht.
Welche Vorteile bietet eine Elektroheizung?
Wenn Sie elektrisch heizen wollen, sind die Anschaffungs- und Installationskosten zunächst günstiger als z. B. bei einer Gasheizung. Auch brauchen Sie keinen Schornstein oder Brenner, die Wartungskosten entfallen.
Wie hoch ist der Verbrauch einer elektrischen Heizung?
Hier zwei gute Anhaltspunkte für einen Zweipersonen-Haushalt sowie eine vierköpfige Familie. Mit zwei Personen in einer 50-Quadratmeter-Wohnung liegt der Verbrauch grob bei rund 120 kWh pro Quadratmeter. Im Jahr sind das etwa 6.000 kWh Heizstrom. Der typische Stromverbrauch eines Vierpersonenhaushalts liegt ungefähr bei 12.000 kWh jährlich, ausgehend von 120 kWh je Quadratmeter und einer Wohnfläche von 100 Quadratmetern. Hier erfahren Sie mehr zu Elektroheizung-Kosten.
Ist elektrisch heizen klimafreundlich?
Grundsätzlich ist das Heizen mit Strom nicht besonders klima- oder umweltschonend. Anders, wenn Sie Ökoheizstrom verwenden. So stammt Ökoheizstrom von ENTEGA aus erneuerbaren Energiequellen, ist zertifiziert und schont das Klima.
Das sagen die Kunden über uns:
Schnelle Korrespondenz, freundlicher Agent und schnelle Lösung.
Im ENTEGA POINT ***, nette kompetente Beratung.
[...] super nette Beratung heute und auch gestern bei den Damen vor Ort. Danke.
Guter Preis und dabei noch Ökostrom. Unkomplizierter Wechsel mit Kündigungsservice des alten Anbieters.
Unkomplizierter Wechsel, wenn alle Vertragsdaten des vorherigen Versorgers zur Hand sind. Gute Menüführung auf der Internetseite - jederzeit gerne wieder!
ENTEGA-Bewertungen
Der unabhängige Bewertungsdienstleister eKomi hilft uns als Energieanbieter dabei, Ihre Bewertungen zu sammeln und auszuwerten.
Elektrisch heizen mit günstigem Ökoheizstrom.
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