Etagenheizung

Mit einer Etagenheizung Kosten sparen

Etagenheizung: Kosten sparen mit günstigem Erdgas.

Alles zu Gasetagenheizung, Kosten und klimafreundlichem* Ökogas.

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  • klimafreundliches* Erdgas durch CO2-Ausgleich
  • oft günstiger als herkömmliches Gas
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Etagenheizung – Kosten senken

Etagenheizung: Mit günstigem Ökogas sparen.


Was eine Gas-Etagenheizung kostet, für wen sie sich eignet und welche Vorteile und Nachteile diese Art des Heizens bietet, haben wir Ihnen am Ende dieser Seite zusammengefasst. Doch schon hier können wir sagen: Nachteile hat eine Etagenheizung eigentlich nicht.

Wer eine Gas-Etagenheizung (oder gleich mehrere) betreibt oder vorhat, sich eine solche Gasheizung anzuschaffen, setzt auf die vielleicht praktischste, energieeffizienteste und damit vielleicht günstigste aller Heizformen. Da ist es nur schlau, für seine Etagenheizung Gas zu verwenden, das ebenfalls günstig ist – und im besten Fall dazu klimafreundlich*. Wie ENTEGA Ökogas.

Mit unserem Gasrechner können Sie ganz einfach Gastarife vergleichen und den für Sie passenden Tarif finden – mit wenigen Klicks wechseln Sie zu uns als Ihrem neuen, günstigen Gasversorger.

Etagenheizung mit Ökogas betreiben.

Etagenheizung – mit Ökogas Geld sparen

Spart Geld.

Ob für Wohnungen, Etagen oder Einfamilienhäuser – wir bieten den passenden Gastarif für jede Haushaltsgröße, vom Single-Tarif mit günstigem Grundpreis bis zum Familien-Tarif mit besonders preiswertem Arbeitspreis. Dabei setzen wir nicht allein auf günstige Gaspreise, sondern auch auf faire Konditionen wie eine Preisgarantie von min. 12 Monaten, eine attraktive Neukundenprämie* und Fördermittel zur Heizungsmodernisierung. Mit unserem Gasrechner können Sie den Gaspreis vergleichen, den für Sie passenden Tarif finden und in wenigen Klicks zu uns als Ihrem neuen Gasversorger wechseln.

Etagenheizung – von sehr gutem Service des Energieversorgers profitieren

Bietet Service.

Als Energieversorger beliefern und betreuen wir 800.000 Kunden, denen wir einen umfangreichen Service bieten. Das bestätigen vor allem unsere zahlreichen positiven Kundenbewertungen.

Etagenheizung – mit Ökogas das Klima schützen

Schont das Klima.

Unser Erdgas ist Ökogas und damit klimafreundlich*. Sämtliche CO2-Emissionen, die bei Gewinnung, Transport und Verbrauch unseres Gases entstehen, gleichen wir in mindestens derselben Höhe durch Waldschutzprojekte aus. Für unseren Einsatz für die Energiewende wurden wir vom TÜV SÜD als „Wegbereiter der Energiewende“ ausgezeichnet. Überzeugen Sie sich selbst und machen Sie noch heute einen Erdgas-Vergleich.

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Funktionsweise einer Etagenheizung.

Heizungsarten wie Etagen- oder Zentralheizungen funktionieren beim Heizbetrieb im Grunde gleich. Beide nutzen Gas als Brennstoff. Durch die Verbrennung von Erdgas wird in der Heizungsanlage Energie freigesetzt, die über einen Wärmetauscher Heizwasser erwärmt. Umwälzpumpen sorgen dafür, dass das erhitzte Wasser durch Kupfer- oder Kunststoffrohre zu den einzelnen Heizkörpern gelangt. Während eine Zentralheizung meist in einem Kellerraum steht und das Heizungswasser über entsprechend weite Strecken im ganzen Haus verteilt, sind Etagenheizungen – ihr Name verrät es – zumeist einzeln auf nur einem Stockwerk installiert. Bei Mehrfamilienhäusern befindet sich oft sogar in jeder Wohnung eine solche Heizung. So wird die Wärmeenergie direkt dort erzeugt, wo sie gebraucht wird. Auf dem kurzen Weg zum Heizkörper in Wohn- oder Badezimmer geht nur wenig Energie verloren – das spart Heizkosten!

Kombitherme: Komponenten, Installation.

Eine Kombitherme braucht einen Wärmetauscher, um die Verbrennungswärme auf den Heizwasser-Kreislauf zu übertragen. Außerdem benötigt sie einen Durchlauferhitzer, der Warmwasser erzeugt. Entsprechend kann sie auf einen Pufferspeicher verzichten und wird dort installiert, wo am häufigsten warmes Wasser benötigt wird (Bad, Küche). Die Steuerungseinheit für die Raumtemperatur wird meist im Wohnzimmer angebracht. 

Richtige Gasheizung fürs Mehrfamilienhaus.

In Mehrfamilienhäusern kommen zwei Systeme infrage: eine Gasetagen- oder eine Gaszentralheizung. Jedes System hat seine eigenen Vorteile. Während eine Heizung für jede Etage oder Wohneinheit individuelle Abrechnungen einfach macht, versorgt eine Zentralheizung gleich alle Wohnungen im Haus effizient mit Wärme und Warmwasser.

Mit einer Gasheizung weitere Vorteile nutzen.

Während Ölheizungen sowie Flüssiggas-Heizungen einen Tank zur Brennstoff-Lagerung benötigen und Stromheizungen auf eine eher ineffiziente Art der Wärmeerzeugung setzen, bieten Gasheizungen fast nur Vorteile:

Etagenheizung – energieeffiziente Nutzung

Sie sind energieeffizient.


Eine alte Gasheizung erreicht einen Jahresnutzungsgrad von ca. 60 %. Die moderne Brennwerttechnik einer Erdgasheizung dagegen nutzt die vorhandene Energie fast ohne Energieverlust und erreicht Wirkungsgrade von 100 %. Der Grund: Nicht nur das Erdgas selbst stellt Wärmeenergie bereit, sondern auch der Wasserdampf im Abgas (Kondensationswärme). Sie können also mit einer modernen Gastherme Kosten und Energie sparen.

Etagenheizung – kompakte Bauweise

Sie sind kompakt und platzsparend.

 

Eine Gastherme arbeitet nach dem Durchlaufprinzip und benötigt daher keinen extra Wasserspeicher. Der geringe Platzbedarf macht eine wandhängende Installation möglich. Das macht sie als gasbetriebene Heizung ideal für Altbau-Gebäude oder auch kleine Einfamilienhäuser, die z. B. in Bungalow-Bauweise ohne Keller errichtet wurden.

Etagenheizung – günstig in der Anschaffung

Sie verursachen geringe Investitionskosten


Kombigeräte wie z. B. eine Kombitherme, die sowohl Heizwärme liefern als auch die Warmwasserbereitung übernehmen, gibt es schon ab 1.500 € aufwärts. Das macht die Anschaffungskosten wesentlich günstiger als bei einer Zentralheizung. Allerdings benötigt man entsprechend mehrere Heizungen für mehrere Wohnungen oder Etagen. Bis zu vier Wohneinheiten können mit Etagenheizungen günstig versorgt werden – bei mehr Wohneinheiten rechnet sich die Zentralheizung.

Etagenheizung – hohe Kostentransparenz

Hohe Transparenz beim Energieverbrauch.


Insbesondere für Mehrparteienhäuser sind Etagenheizungen eine gute Sache. Zum einen sind keine Umlageverfahren nötig, um Gasverbrauch und Erdgas-Kosten zu ermitteln – denn jede Heizung zählt nur „sich selbst“. Das vermeidet von vornherein Streitigkeiten zwischen Vermieter und Mietern. Hinzu kommt, dass jede Mietpartei auch bei Wartungskosten und Reparatur nur für ihr eigenes Gerät verantwortlich ist. Zum anderen kann jede Mietpartei an ihrer Etagen-Gastherme individuelle Einstellungen vornehmen, die Wärme selbst regulieren und so den eigenen Verbrauch und die Gasheizungs-Kosten einfacher nachvollziehen. Lesen Sie hier, mit welchen Kosten Sie bei einer Gastherme-Wartung rechnen können.

Entscheidender Vorteil: Die Abrechnung.

Eine Etagenheizung macht individuelle Abrechnungen des Verbrauchs ohne Weiteres möglich. Jede Partei zahlt für das, was ihre Heizung verbraucht. Bei einer Zentralheizung hingegen werden die Heizkosten auf alle Mieter umgelegt. Hier können sich Vermieter mit der ENTEGA Heizkostenabrechnung bequem ihre Heizkostenabrechnung erstellen lassen – mit der Option Mieterdirektabrechnung sogar inklusive Abrechnung mit jedem Mieter. Vor- und Nachteile einer Etagenheizung noch einmal zusammengefasst:

 

Vor- und Nachteile einer Etagenheizung

Vorteile Nachteile
jeder zahlt nur seinen Verbrauch teurer in der Anschaffung
geringerer Energieverlust, da Wärme vor Ort erzeugt wird benötigt Platz in der Wohnung
individuelle Einstellbarkeit Wartungskosten trägt jeder selbst

 

Kosten für Anschaffung und Betrieb.

Die Angabe von Betriebs- und Anschaffungskosten kann immer nur eine Richtschnur sein. Kosten hängen schließlich von örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen sowie dem Heizverhalten ab. Kompakte Brennwertkessel gibt es oft schon ab 2.000 bis 3.000 €. Hinzu kommen Kosten für Installation, Gas, Wartungen und Instandhaltung.

 

Kosten einer kompakten Heizung
Stand 09/2020

Kostenfaktor Kosten
Gerät 2.000 bis 4.000 €
Installation 1.000 bis 1.500 €
Gas 500 bis 1.000 € pro Gerät
Wartungen 100 bis 150 € pro Jahr und Gerät
Gesamtkosten der Anschaffung 3.500 bis 6.500 € pro Wohnung

Wenn Sie wissen möchten, was Sie eine eigene Heizungsanlage kostet, kommen Sie im Grunde um eine Anfrage beim Heizungsinstallateur Ihres Vertrauens kaum herum. Was die Kosten für Ihre persönliche Gasversorgung betrifft, finden Sie mit unserem Tarifrechner in wenigen Klicks eine Antwort für Ihren Wohnort.

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Häufige Fragen zur Gasetagenheizung.

Was ist eine Etagenheizung?

Das ist eine Heizungsanlage, die Wärme und Warmwasser für eine Wohneinheit oder Etage erzeugt.

Welche Vorteile hat eine Gasetagenheizung?

Zu den wohl wichtigsten Vorzügen gehören die individuelle Steuerung der Heizung im Mehrfamilienhaus sowie die Tatsache, dass jeder nur seinen eigenen Verbrauch zahlt.

Welche Nachteile haben Gasetagenheizungen?

Sie ist im Vergleich teurer in der Anschaffung als eine Zentralheizung, weil viele Heizungsanlagen installiert werden müssen. Und sie benötigt Platz in der Wohnung bzw. auf der Etage.

Für wen sind Gasetagenheizungen geeignet?

Für Mehrparteienhäuser mit eher wenigen Wohneinheiten. 

Was kostet eine Gasetagenheizung?

Das hängt von vielen Faktoren ab, kompakte Heizungsanlagen gibt es schon ab 2.000 bis 4.000 €, ohne Installation, Wartungen usw.

Wie hoch sind die Wartungskosten?

Sie liegen bei rund 100 bis 150 € pro Gerät und Jahr.

* Klimafreundlichkeit

ENTEGA kompensiert stets mindestens die CO2-Gesamtmenge, die bei der Förderung, dem Transport und der Verbrennung des an den Kunden jährlich vertraglich gelieferten Erdgases entsteht. Durch die Kompensationsmaßnahmen wird die CO2-Konzentration in der Atmosphäre temporär gesenkt, ohne jedoch eine vollständige Neutralisierung zu erreichen. Die Berechnung und die Kompensation werden jährlich vom TÜV Rheinland geprüft und zertifiziert. Weitere Informationen sind unter entega.de/klimafreundlichkeit zu finden.

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