Gas-Brennwertheizung
Gasbrennwertheizung: Die bessere Brennwerttechnik.
Ressourcenschonend heizen und Kosten sparen.
Wie funktioniert eine Brennwertheizung?
Die grundsätzliche Funktion einer Gasbrennwertheizung ist schnell erklärt: Bei einer Brennwertheizung wird ein Energieträger – für gewöhnlich Öl oder Erdgas – verbrannt und mit der entstehenden Wärme wird Wasser erhitzt. Das Wasser wird als Wärmeträger über ein geschlossenes Rohrsystem an die Heizkörper im Haus verteilt.
In Deutschland sind insbesondere Ölheizungen noch immer verbreitet – auch wenn alte Modelle wenig energieeffizient sind: Nur 62 % der eingesetzten Energie kommen dann tatsächlich im Heizkörper an. Moderne Erdgas-Brennwertheizungen – ob als Zentralheizung oder als Gastherme bzw. Kombitherme, die am besten als Etagenheizung eingesetzt wird – kommen auf über 90 % Energieeffizienz. Gasbrennwertheizungen kondensieren nämlich auch den im Abgas enthaltenen heißen Wasserdampf zu warmen Wasser, der dann in den Heizkessel zurückfließt und dort wiederum den Heizkreislauf erwärmt oder für die Bereitung von Warmwasser genutzt wird. So nutzt eine Gasbrennwertheizung einen sehr viel höheren Anteil der im Brennstoff enthaltenen Energie. Aufgrund dieser hohen Effizienz hat eine Gasbrennwertheizung einen geringeren Gasverbrauch, produziert deshalb auch weniger CO2 und ist deshalb ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Ein weiter Vorteil, den Sie beachten sollten: Mittels Hausanschluss kann Erdgas bequem über das Gasnetz bezogen werden.
Was kostet die Installation einer Gasbrennwertheizung?
Für ein Einfamilienhaus können die Kosten für eine Gasbrennwerttherme schnell 7.000 € oder mehr betragen: Neben der Anschaffung der Gasheizung und Brennwerttechnik (z. B. dem Brennwertkessel) entstehen Gasheizungskosten für die Sanierung des Schornsteins und natürlich für die Heizungsinstallation. Auch an einen hydraulischen Abgleich sollte gedacht werden, schon allein weil er eine der Voraussetzungen ist, damit eine Gasbrennwertheizung (z. B. vom BAFA) gefördert wird. Zum Glück gibt es eine günstige Alternative, die da lautet: ENTEGA Wärme komplett.
Wie kann eine Gasbrennwertheizung finanziert werden?
Eine Gasbrennwertheizung hat ihren Preis. Den ist sie zwar auch wert, eine hohe Investition ist es trotzdem. Zum Glück gibt es eine günstige Alternative, die da lautet: Heizung mieten statt kaufen. Mit unserem Heizungsangebot ENTEGA Wärme komplett kommen Sie schon ab 129 € pro Monat* zu einer neuen Gastherme. Kosten für Beratung, Technik vom anerkannten Hersteller, Montage und Inbetriebnahme durch Fachbetriebe vor Ort haben Sie keine mehr. Das ist auch enthalten in unserem Komplettpaket für Ihre Gastherme: Wartung, Reparatur und Versicherungen. Und Sie? Sie sparen nicht nur Geld und CO2, sondern auch Zeit und Nerven und haben keinerlei Kostenrisiko.
Wie kann man mit einer Gasbrennwertheizung zusätzlich sparen?
Wie im Grunde auch bei jeder anderen Heizungsart können durch einige grundsätzliche Maßnahmen auch mit einer hocheffizienten Gasheizung noch zusätzlich Heizkosten gespart werden. Beispielsweise durch Thermostate an den Heizkörpern oder durch eine Sanierung, bei der die Dämmung optimiert wird und die Fenster auf den neuesten Stand gebracht werden. Auch Gaspreise vergleichen und in einen günstigen Gastarif wechseln kann noch einiges an Kosten sparen. Hausbesitzer, die im wahrsten Sinne noch eins draufsetzen wollen und noch mehr Geld sparen möchten, haben die Möglichkeit, ihre Gasbrennwertheizung zusätzlich in Kombination mit einer Solarthermie-Anlage zu betreiben. So kann Strom selbst erzeugt werden, der dann für die Warmwasserbereitung Verwendung findet. Zwar ist so ein System nicht zum Nulltarif zu haben, da sich aber der Verbrauch an Gas verringert, macht sich eine solche Anlage über die Jahre betrachtet bezahlt.
Gasbrennwertheizung mieten: Alle Vorteile.
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