Solarstrom erzeugen, nutzen, einspeisen.
Was ist Solarstrom?
- Solarstrom ist elektrische Energie aus Sonnenstrahlung, die nachhaltig produzierbar und quasi unbegrenzt verfügbar ist.
- Mit Solarstrom spart eine vierköpfige Familie auf 20 Jahre rund 10.000 € Stromkosten ein.
- Wir erklären Ihnen, warum Solarstrom günstiger als Kohlestrom ist – und wie Sie mit Solarstromerzeugung Geld verdienen können.
- Wissenswertes darüber, wie Solarstrom Klima, Umwelt und Geldbeutel schont.
Inhalte im Überblick:
- Solarstrom erzeugen, Strom sparen.
- Effiziente Energieversorgung dank Smart Home.
- Kohle verdienen dank Einspeisevergütung.
- Kohle sparen durch Speicherlösung.
- Solarstrom erzeugen: Licht statt Schatten.
- Förderung – oder: „Her mit der Kohle!“
- Photovoltaik – ertragreicher als manches Festgeldkonto.
- Solarstrom – günstiger als Kohlestrom.
- Solarstromerzeugung – mit gemieteter Solaranlage ab mtl. 136 €*.
- Solarthermie: Mit Sonnenenergie das Haus heizen.
- Solarstrom erzeugen, unabhängiger werden.
- Eigene Solarstromerzeugung: Sauber, regional.
- Wissenswertes zu Solarstrom und zur Solarstromerzeugung zu Hause.
Solarstrom erzeugen, Strom sparen.
Das Smartphone, den Fernseher und die Waschmaschine mit selbst erzeugtem Strom füttern – gibt es etwas Besseres? Mit der eigenen Solarstromerzeugung direkt vom Dach whatsappen und gucken und waschen wir gleich entspannter. Zum einen nutzen wir die saubere Energie der Sonne statt zum Beispiel Strom, für den Kohleressourcen verheizt werden. Zum anderen sparen wir Kilowattstunde für Kilowattstunde die Kohle für den ganzen Strom, den wir nicht mehr vom Versorger einkaufen müssen. Selbst wenn der hauseigene Ökostrom nicht für die letzte LED-Lampe reicht – mit eigenem Strom aus Solarenergie können wir bis zur Hälfte des eigenen Strombedarfs abdecken.
Effiziente Energieversorgung dank Smart Home.
Je mehr wir von unserem Solarstrom selbst verbrauchen, desto mehr Kohle sparen wir. Doch wer hat schon Zeit, die Waschmaschine genau dann anzustellen, wenn die geballte Sonnenenergie auf unsere Solarzellen trifft? Ach ja, unser Smart Home, natürlich! Als Besitzer eines smarten Eigenheims lassen wir uns beim Kohlesparen einfach von einem Energiemanager helfen. Wäschetrockner, Solaranlage und Smart-Home-Komponenten sind ja heute schon so intelligent, da lassen wir sie am besten selbst die ganze Planung erledigen. Dann laufen Trockner und Waschmaschine zum Beispiel bevorzugt dann, wenn die Zellen auf dem Dach besonders viel Strom produzieren. Ganz automatisch, ohne dass wir unsere eigenen grauen Zellen im Oberstübchen bemühen müssen.
KOHLE VERDIENEN DANK EINSPEISEVERGÜTUNG.
Erinnern Sie sich noch daran? Als Kind sind wir regelmäßig zum Sparschwein gerannt, haben es geschlachtet und fleißig die Münzen gezählt. Mit der eigenen Solaranlage ist das nicht viel anders. Nur dass wir heute mit dem Rechner in der Hand in den Keller rennen und die Kilowattstunden zählen. Am liebsten täglich, wenn die Anlage noch neu ist. Den Strom unseres Photovoltaik-Betriebs, den wir nicht selber nutzen, speisen wir nämlich ins öffentliche Stromnetz ein. Und dafür gibt es eine Einspeisevergütung. Für PV-Anlagen mit bis zu zehn Kilowatt Leistung sind das 11,23 Cent pro Kilowattstunde (Stand März 2019). Solarstrom selbst erzeugen und auch nutzen spart zwar mehr Kohle, als die Erzeugung einbringt, wenn wir überschüssigen Solarstrom einspeisen. Aber die zusätzlichen Einnahmen nehmen wir trotzdem gerne mit.
KOHLE SPAREN DURCH SPEICHERLÖSUNG.
Weil die Einspeisevergütungen sinken, möchten wir möglichst viel von unserer frisch geernteten Sonnenenergie selbst nutzen. Das geht besonders gut mit einem Solarstromspeicher. Mit ihm können wir unsere selbst produzierte Energie auch dann nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Das spart dem Klima und uns noch einmal richtig Kohle: Mit einem Speicher lässt sich der Eigenverbrauch oft mindestens verdoppeln. Nicht selten können wir mit einer Speicherlösung gar bis zu 70 % unseres Strombedarfs abdecken. Photovoltaik-Speicher kann man bei ENTEGA übrigens ganz ohne Anschaffungskosten und Kostenrisiko einfach im Mietkauf erwerben.
SOLARSTROM ERZEUGEN: LICHT STATT SCHATTEN.
Natürlich wollen wir möglichst viel Kohle sparen. Entscheidend ist dafür die Wirtschaftlichkeit unserer Anlage und da kommt es neben viel Leistung und effizienten Solarmodulen auf die optimale Installation an. Für eine durchschnittliche Familie lohnen sich in der Regel schon kleine Anlagen mit einer Leistung von bis zu 10 Kilowatt. Um so viel Ökostrom wie möglich herauszuholen, gilt für die Installation der Module: möglichst Richtung Süden, möglichst mit 35 Grad Neigung, möglichst nicht im Schatten des Nachbarn, des Schornsteins oder von Bäumen. Dann sind rund 1.100 Kilowattstunden (kWh) Stromernte pro Kilowatt Leistung drin – das Klima und unser Geldbeutel sagen Danke.
FÖRDERUNG – ODER: „HER MIT DER KOHLE!“
Die eigene Solarstromerzeugung ist eine Entscheidung für erneuerbare Energien und den Klimaschutz. Entsprechend gibt es Solarenergie-Förderungen, mit denen wir einiges an Kohle sparen können, bevor überhaupt der erste Sonnenstrahl auf unsere Solarzellen trifft. Die staatliche KfW-Bank zum Beispiel fördert Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher mit dem Programm 270 „Erneuerbare Energien – Standard“. Bundesländer wie Thüringen, Sachsen oder Baden-Württemberg geben finanzielle Zuschüsse zu PV-Anlagen im eigenen Bundesland. Rund um das Thema Photovoltaik gibt es auch Fördermittel von ENTEGA. Erfahren Sie hier mehr zur Photovoltaik-Förderung..
Photovoltaik – ertragreicher als manches Festgeldkonto.
Echten Ökostrom vom eigenen Dach aus der Steckdose zu zapfen, spart nicht nur Kohle, er bringt auch eine starke Rendite. Rund 7,9 % sind bezogen auf das eingesetzte Kapital und auf 20 Jahre gesehen durchaus realistisch, hat das Magazin Focus anhand eines Musterbeispiels errechnet. Danach spart ein Vierpersonenhaushalt in München mit 4.500 kWh Jahresverbrauch und einer Solaranlage mit 4 kWp Maximalleistung im Verlauf von 20 Jahren rund 10.000 Euro an Stromkosten, wenn 38 % des Strombedarfs durch eine eigene Photovoltaik-Komplettanlage gedeckt werden. 7,9 % Rendite, das ist am Ende jedenfalls deutlich mehr Kohle als unser Festgeldkonto so an Ertrag bringt. Also am besten gleich Ihren potenziellen Solarertrag berechnen – und flink eine eigene Solaranlage mit ordentlich Watt kaufen.
Solarstrom – günstiger als Kohlestrom.
Wenn wir nicht nur unseren Solarstrom selbst erzeugen, sondern auch nutzen, sparen wir am meisten. Das Verbraucherportal Finanztip hat im Sommer 2018 berechnet, dass das selbst dann gilt, wenn man die Investitions- und Wartungskosten der Anlage einrechnet. In einer solchen Gesamtkalkulation kostet jede selbst erzeugte Kilowattstunde rund 10 Cent. Das ist einiges günstiger als das, was viele von uns für ihren Strom aus dem öffentlichen Netz bezahlen. Vorausgesetzt, die Anlage läuft 20 Jahre und die Betriebskosten wie Wartung, Reparaturen und Versicherung liegen bei rund 2 % der Anschaffungskosten.
SOLARSTROMERZEUGUNG – Solaranlage ab mtl. 136 €.
Rundum klimafreundlich Solarstrom selbst erzeugen, das geht auch rundum sorglos. ENTEGA bietet dazu ein komplettes Solarpaket an: Sie erhalten eine Solaranlage zum monatlichen Festpreis ohne Investitionskosten einschließlich Service, Installation, Reparaturen, Wartung und Versicherung. Unser Photovoltaikrechner zeigt Ihnen, wie viel Strom Sie erzeugen können. Hier erfahren Sie mehr zu ENTEGA Solarstrom komplett und wie Sie eine Solaranlage im Mietkauf erwerben können. Alternativ können Sie bei uns natürlich auch Ihre Solaranlage kaufen.
SOLARTHERMIE: MIT SONNENENERGIE DAS HAUS HEIZEN.
Kohle sparen, das geht auch mit Solarthermie. Damit wandeln wir die Sonnenenergie nicht in Strom, sondern in Wärme um. Als Ergänzung zur Öl- oder Gasheizung können wir auf diese Weise bis zu 30 % unseres Bedarfs an Heizwärme und Warmwasser abdecken. Auch das spart Energiekosten und CO2.
SOLARSTROM ERZEUGEN, UNABHÄNGIGER WERDEN.
Wer weiß schon, wie die Strompreise in fünf Jahren sind. Oder in zehn oder gar zwanzig Jahren. So lange jedenfalls wird unsere Solaranlage voraussichtlich Ökostrom liefern, Sonnenstunde für Sonnenstunde. Und solange wir unseren erzeugten Solarstrom selbst nutzen, können uns die Strompreise dann für die nächsten Jahrzehnte zumindest ein bisschen gleichgültiger sein. Denn die gute Sonnenenergie, die kostet ja immer das Gleiche.
EIGENE SOLARSTROMERZEUGUNG: SAUBER, REGIONAL.
Bei all der Kohle, die wir mit günstiger Solarenergie sparen können, ist die Ersparnis an Kohle, die wir zulasten von Umwelt und Klima nicht verheizen müssen, unbezahlbar. Sonnenenergie ist 100 % sauberer Strom, frei von CO2-Emissionen und atomarem Müll. Regionaler als mit Strom vom eigenen Dach geht es nicht. Ergänzt man den eigenen Strombedarf, den die Anlage nicht abdeckt, dann noch durch zertifizierten Ökostrom, wird eine richtig saubere Sache daraus. Überzeugt? Dann kalkulieren Sie mit unserem Photovoltaikrechner, wie viel Strom Sie auf Ihrem Dach erzeugen können und was Sie eine Solaranlage zur Miete von ENTEGA kostet. Wer noch mehr wissen möchte, dem empfehlen wir außerdem unseren Blogartikel zum Thema Wirkungsgrad und Leistung von Solarzellen.
Wissenswertes zu Solarstrom und zur Solarstromerzeugung zu Hause.
Strom aus Sonnenenergie beziehen? Ist ganz einfach.
Strom aus Sonnenenergie zu gewinnen und so bis zu einem Drittel Ihres Stromverbrauchs zu generieren, ist ganz einfach. Wie viel Ihre Solaranlage auf dem Dach kosten soll bzw. wie groß sie sein darf, entscheiden Sie. Mit einer Solaranlage auf dem Dach erzeugen Sie Ihren eigenen Strom. Wenn Sie zusätzlich einen Stromspeicher installieren, decken Sie sogar bis zu 70 % Ihres Eigenbedarfs, da Sie den tagsüber gewonnenen Strom auch nachts nutzen können. Mit jedem Quadratmeter mehr wird es für Sie immer günstiger, denn Sie senken die monatlichen Kosten für Strom aus dem allgemeinen Versorgernetz mit jedem Modul. Wer sogar die Heizung mit Strom betreibt, kann von einer Solarstromanlage auf dem Dach besonders stark profitieren.
Was ist Solarstrom? Eine Definition.
Solarstrom ist Sonnenenergie, die in Strom umgewandelt wird. Das geschieht mithilfe der Photovoltaik-Technologie. So wandeln zum Beispiel Wechselrichter den Gleichstrom aus den Solarzellen in Wechselstrom um. Solarenergie ist unerschöpflich, macht unabhängiger vom Strompreis und freut Hausbesitzer beim Blick auf den Stromzähler.
Welche Vorteile hat Solarstrom?
Solarstrom ist gut fürs Klima und den Geldbeutel seines Besitzers. Um nur vier Vorteile zu nennen:
1. Er fließt ohne Ende.
Solarstrom kann kostenlos und unerschöpflich fließen, solange es die Sonne gibt. Bis dahin ist es noch eine Weile, denn sie wird noch mindestens weitere rund fünf Milliarden Jahre scheinen.
2. Er ist klimaschonend.
Solarstrom macht einen schlanken CO2-Fußabdruck. Wer ihn nutzt, verursacht damit keine CO2-Emissionen oder Feinstaubpartikel. Die lange Lebensdauer macht Solaranlagen zudem umweltfreundlich.
3. Er senkt die Stromkosten.
Egal, ob Sie nun ein Viertel oder fast drei Viertel Ihres Strombedarfs mit Solarstrom abdecken können, Sie sparen in jedem Fall Geld. Eine gekaufte Anlage amortisiert sich in der Regel, mit einer gemieteten Solaranlage sparen Sie schon ab Tag eins.
4. Er ist ein bleibender Wert.
Die Möglichkeit, Strom vom eigenen Dach, auch mit Photovoltaik auf dem eigenen Flachdach, zu nutzen, erhöht den Wert Ihrer Immobilie. Perfekt an Ihr Hausdach angepasst, macht eine PV-Anlage Ihr Haus attraktiver, wenn Sie es einmal verkaufen möchten.
Lohnt sich selbst erzeugter Solarstrom trotz sinkender Vergütung für die Einspeisung?
Auch wenn die Einspeisevergütung in den letzten Jahren gesunken ist, lohnt sich die Anschaffung einer Solaranlage – fürs Klima und für Sie: Während frühere Anlagen auf deutschen Dächern darauf ausgelegt waren, möglichst viel Strom einzuspeisen, gewinnen moderne Anlagen an Bedeutung, die einen möglichst hohen Anteil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Wie hoch der Ertrag an Solarstrom aus einer Photovoltaikanlage ist, also die Leistung in Kilowatt-Peak (kWp), hängt zum Beispiel von der Größe der Anlage und vom Wirkungsgrad der Solarmodule ab. Auch, wenn Sie nur wenige Quadratmeter zur Verfügung haben, kann sich eine Solaranlage auf dem Dach lohnen. Über unseren Photovoltaikrechner können Sie in wenigen Schritten die wichtigsten Daten zur Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage auf Ihrem Dach berechnen. Also, wie viel Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr Sie erzeugen können, wie viel Prozent Ihres Stromverbrauchs damit gedeckt werden, Ihre Gesamtersparnis über die Lebensdauer der Anlage und außerdem Ihre monatlichen Kosten für unser Angebot ENTEGA Solarstrom komplett. So sparen Sie sich bei der Finanzierung eine hohe Anfangsinvestition und zahlen stattdessen eine monatliche Pauschale, in der sämtliche Kosten enthalten sind. Planung, Installation, Wartung, Reparatur – alles inklusive.
Solarstromerzeugung: Wie viel Strom kann generiert werden?
Um abschätzen zu können, wie viel Strom mit Ihrer Solaranlage generiert werden kann, können Sie sich an folgender Formel orientieren: Pro kWp installierter Solarleistung erzeugen Sie jährlich in etwa 800 bis 1.200 kWh Solarstrom. Schon mit einer kleinen 5-kWp-PV-Anlage ernten Sie damit Strom von 4.000 bis 6.000 kWh.
Sinkende Einspeisevergütung 2015 bis 2022.
Jahr | Vergütung (Cent/kWh) |
2015 | 12,56 |
2016 | 12,31 |
2017 | 12,20 |
2018 | 11,59 |
2019 | 9,97 |
2020 | 8,32 |
2021 | 6,93 |
Stand: 01/2022; Mindestvergütung pro Kilowattstunde bei Inbetriebnahme am 1.1. des jeweiligen Jahres am Beispiel einer Photovoltaikanlage mit 10 kWp.
Woher bekomme ich meinen Solarstrom, wenn die Sonne nicht scheint?
Mit einem Speicher können Sie einen noch höheren Anteil Ihres selbst erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Die Energie Ihres Solarstroms wird gespeichert und steht Ihnen auf diese Weise auch dann zur Verfügung, wenn die Sonne nicht scheint – zum Beispiel nachts. Überschüssiger Strom wird wie gewohnt ins öffentliche Netz eingespeist. Falls Sie schon mit einer eigenen Solaranlage Strom erzeugen, können Sie mit ENTEGA Solarspeicher komplett Ihren Solarspeicher einfach für eine monatliche Pauschale im Mietkaufmodell erwerben.
Wovon hängt die erzeugte Strommenge ab?
Eigener Solarstrom lohnt sich mit jeder Kilowattstunde (kWh), die man nicht bezahlen muss. Darum sollte eine Anlage optimal an die örtlichen Gegebenheiten angepasst sein, damit Sie einen möglichst hohen Ertrag bringt. Wie viel Strom eine Anlage liefern kann, hängt neben dem Wirkungsgrad von Dachneigung, Himmelsrichtung und Standort ab.
Wirkungsgrad:
Ein wesentlicher Faktor dafür, wie viel der eingefangenen Sonnenenergie in Strom umgewandelt werden kann, ist der Wirkungsgrad. Hier haben Komponenten wie Solarzellen oder Wechselrichter ihre jeweils eigenen Leistungsmerkmale. Wie effizient ein Solargerät arbeitet, hängt also von den Wirkungsgraden der einzelnen Komponenten und vom optimalen Zusammenspiel aller Bauteile ab.
Flach-, Schräg- oder Spitzdach:
Die optimale Neigung in Nord- wie Süddeutschland liegt meist zwischen 30° und 35°. Hier lässt sich mit einer Aufständerung der Dachanlage einiges optimieren. In unserem individuellen Angebot finden wir die für Sie beste Lösung.
Himmelsrichtung:
Bei optimaler Neigung erhalten Solarmodule bei voller Ausrichtung nach Süden nahezu 100 % Sonnenenergie, Richtung Norden sind es nur noch 61 %. Auch das berücksichtigen unsere Experten für eine optimale Planung.
(Basis für die Berechnung ist eine meist optimale Dachneigung von 30°. Quelle: rechnerphotovoltaik.de, Stand: 02/2021)
Standorte:
In Deutschland scheint die Sonne nicht an allen Orten gleich. Verschattung, Berghänge, Waldränder spielen ganz konkret eine Rolle. Selbst überregionale Unterschiede gibt es, wie ein Vergleich nach Bundesländern zeigt.
Quelle: Statista, Stand: 01/2021. Erhebungszeitraum: Juni bis August 2020.