Energiekosten sparen

33 Energiespartipps für Strom, Heizung und Wasser.

Mit unseren Energiespartipps für zu Hause sparen Sie Geld und schonen das Klima.

Inhalt dieser Seite:

  1. Vorab: So viel Energie verbrauchen Sie im Haushalt.
  2. Energiespartipps Strom: So sparen Sie Energie aus der Steckdose ein.
  3. Energiespartipps Heizung: So sparen Sie Warmwasser und Heizenergie ein.
  4. Energiespartipps Wasser: So sparen Sie Wasser ein.

Energiespartipps für den Haushalt: Zu Hause Strom, Wasser und Heizenergie sparen.

Ob aufgrund gestiegener Energiepreise oder als individuelle Maßnahme gegen den Klimawandel: Wer zu Hause Energie einsparen möchte, trifft eine kluge Entscheidung. Nur: Wie und wo überhaupt anfangen? Mit unseren Energiespartipps im Alltag aus diesem Artikel bekommen Sie Unterstützung und können sofort loslegen.

Vorab: So viel Energie verbrauchen Sie im Haushalt.

Bevor Sie unsere Energiespartipps wie eine Checkliste durchgehen können, noch rasch etwas Grundsätzliches: Wissen Sie, wie viel Strom Sie zuhause in welchen Bereichen verbrauchen? Oder welches Gerät im Haus am meisten Kilowattstunden zieht? Unsere Grafik und eine kleine Rechenformel helfen Ihnen, es herauszufinden:


Per Formel den Stromverbrauch elektronischer Geräte in kWh berechnen.

Mit dieser Rechnung können Sie nachvollziehen, welche Geräte in welcher Zeit wie viel Strom benötigen. Die Geräteleistung finden Sie meist auf der Geräterückseite oder in der Bedienungsanleitung:


Energiespartipps, mit denen Sie Strom sparen.

Die Möglichkeiten, zu Hause Strom einzusparen, sind vielfältig: ob energieeffizientere Beleuchtung, sparsamere Haushaltsgeräte oder eine Veränderung im eigenen Verhalten. Wir sind uns sicher, dass auch Ihnen der eine oder andere Stromspartipp beim Energiesparen helfen wird. Los geht’s!

* Im Vergleich zu Halogenlicht bei 1.000 Betriebsstunden pro Jahr. Quelle: www.energiewechsel.de, ein Angebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

1. Beim Licht auf LEDs umrüsten.

Ersetzen Sie alte Glühbirnen mit hohen Wattzahlen (meist 40 W bis 100 W) durch LED-Lampen. Diese verbrauchen bei gleicher Lichtausbeute bis zu 80 % weniger Strom. Ein Austausch lohnt sich auch bei Lichtquellen, die mehrere Leuchtmittel benötigen wie z. B. mehrarmige Deckenlampen oder eingebaute Küchenstrahler.

2. Licht mit Bewegungsmelder und Abschaltautomatik steuern.

Für Bereiche, die nicht dauerhaft beleuchtet werden müssen, lohnt es sich, das Licht mittels Bewegungsmelder anzuschalten – und mit einer Abschaltautomatik nach einer kurzen Zeitspanne von z. B. 2 Minuten wieder auszuschalten. So muss im Flur oder im Keller nicht dauerhaft das Licht brennen.

3. Sparsame Haushaltsgeräte nutzen.

Poltert bei Ihnen noch die 20 Jahre alte Waschmaschine oder brummt ein Uralt-Kühlschrank vor sich hin? Dann sollten Sie über die Anschaffung neuer Geräte mit guter Energieeffizienzklasse nachdenken. Bis 2021 galt hier A+++ als bestmögliche Klasse. Das Energielabel wurde inzwischen angepasst und reicht nun von A (niedriger Energieverbrauch) bis G (hoher Energieverbrauch). Übrigens: ENTEGA unterstützt seine Kunden beim Austausch alter Haushaltsgeräte mit Fördermitteln

Übrigens: Waschmaschinen, Wäschetrockner und Geschirrspülmaschinen mit großem Einfüllvolumen sparen proportional mehr Energie – vorausgesetzt, sie werden auch stets voll beladen. Einzige Ausnahme in Sachen Größe sind Kühlschränke. Hier gilt: je kleiner desto sparsamer.


Die stromsparendsten Haushaltsgeräte nach Technik.

HaushaltsgerätBauartideale Merkmale
WaschmaschineWaschmaschine mit großem VolumenEnergieeffizienzklasse A+++ (ab Baujahr 2021: A), Schleuderwirkungsklasse A oder B, Stromkosten pro Jahr unter 40 €, Wasserkosten pro Jahr unter 45 €
WäschetrocknerWäscheleine ansonsten: Wärmepumpentrockner, Trockner mit GasbrennerEnergieeffizienzklasse A+++ (ab Baujahr 2021: A),  Stromkosten pro Jahr unter 47 €
Kühlschrank, GefrierschrankKühl-Gefrier-KombigerätFaustformel: 100–140 l Volumen für Singles und Paare,je 50 l pro Person für Familien und WGs Energieeffizienzklasse A+++ (an Baujahr 2021: A) Stromkosten pro Jahr unter 20 €
HerdGasherd, Induktionsherd, GlaskeramikherdGasherde haben die geringsten laufenden Kosten. Zudem verbrauchen sie weniger Energie als Stromherde. Bei letzteren gilt: Energieeffizienzklasse A+++ (ab Baujahr 2021: A). Stromkosten im Jahr unter 30 €.

4. Waschmaschine und Geschirrspüler voll befüllen.

Sowohl beim Wäschewaschen als auch beim Spülen des Geschirrs sollten Waschmaschine und Geschirrspüler möglichst voll beladen werden. So ist die Reinigung am energieeffizientesten, denn die Geräte werden weniger häufig angeschaltet.

5. Beim Wäschewaschen und Geschirrspülen Sparprogramme nutzen.

Waschmaschine und Wäschetrockner besitzen Sparprogramme. Bei diesen dauert die Reinigung zwar länger. Die längere Waschdauer dient dabei aber einer energieschonenderen Erwärmung des benötigten Wassers. Denn das Gerät muss sich nicht „beeilen“ und dafür viel Energie aufwenden, um auf Temperatur zu kommen.

6. Waschmaschine und Geschirrspüler nicht zu heiß einstellen.

Wäsche wird dank modernem Waschpulver oft schon im 30-Grad-Programm sauber. Im Vergleich zu einer 60-Grad-Wäsche spart das 65 % Energie ein. Selbst eine Absenkung der Waschtemperatur von 60 Grad auf 40 Grad reduziert den Energiebedarf noch um die Hälfte. 
Auch beim Geschirrspüler gilt: Geschirr wird meist bei einer niedrig gewählten Temperatur sauber. Besonders dann, wenn Sie grobe Essensreste vor dem Befüllen in den Hausmüll befördern. Das senkt zugleich die Gefahr eines verstopften Ablaufs.

7. Kühlschrank an einem kühlen Ort aufstellen.

Je größer der Temperaturunterschied zur Umgebung, desto mehr Energie muss ein Kühlschrank oder eine Kühltruhe aufbringen, um das Innere kühl zu halten. Stellen Sie Kühlgeräte deshalb möglichst nicht neben den Herd, an eine Heizung oder gar in die Sonne. Auch sollte ein Luftaustausch an der Rückseite des Kühlschranks sichergestellt sein. 

8. Kühlschrank und Gefrierschrank nicht zu kalt einstellen.

Achten Sie auf eine ideale Temperatureinstellung, die nicht zu kalt ist. Als Richtwerte gelten 7 °C im Kühlschrank und -18 °C im Gefrierschrank. Bereits 2 °C mehr Kälte erhöht den Verbrauch um 10 %.

9. Kühlschrank effizient befüllen.

Ein Kühlschrank sollte nur so klein wie nötig, dafür jedoch stets gut gefüllt sein. Denn es benötigt mehr Energie, fortlaufend die Luft im leeren Raum des Kühlschranks zu kühlen, als einmal heruntergekühlte Getränke und Speisen kühl zu halten.

10. Gefrierfach von Eis befreien.

Bereits 1 mm gebildete Eisschicht im Gefrierfach sorgt dafür, dass dieses 6 % mehr Energie zum Kühlen aufwenden muss. Deshalb sollten Sie Ihr Gefrierfach regelmäßig abtauen. Oder sich direkt ein Gerät mit No-Frost-Technik anlegen.

11. Kühlschrank-Türdichtung kontrollieren.

Die Energieeffizienz des Kühlschranks ist davon abhängig, wie dicht sich die Tür schließen lässt. Mit einer innen platzierten Taschenlampe können Sie überprüfen, ob die Türdichtung intakt ist: Dringt Licht nach draußen, ist es an der Zeit, die alte Dichtung zu erneuern.

12. Mit Deckel auf dem Topf kochen.

Wer einen Kochtopf beispielsweise mit Wasser füllt und offen erhitzt, verbraucht 0,5 kWh Energie. Mit einem Deckel reduziert sich der Energieverbrauch um die Hälfte, auf lediglich 0,25 kWh!

13. Richtige Herdplattengröße wählen.

Effizient kocht, wer seine Pfannen und Töpfe auf gleichgroße Herdplatten stellt. Denn: Ist die Herdplatte größer als der Topf, heizt sie unnötig ins Leere und die Herdplatte kann sogar Schaden nehmen. Ist die Platte wesentlich kleiner als Topf und Bratpfanne, dauert das Erwärmen unnötig lang. 

14. Gerichte im Schnellkochtopf zubereiten.

Greifen Sie für Gerichte mit einer Garzeit von 20 Minuten oder mehr zu einem Schnellkochtopf. Der spart ein Drittel an Energie und Zeit ein. Positiver Nebeneffekt: Vitamine und Nährstoffe bleiben eher erhalten. 

15. Backen ohne Vorheizen. 

Viele Gerichte gelingen im Backofen auch ohne langes Vorheizen. Auch können Sie einmal versuchen, den Ofen einige Minuten vor Ende der Garzeit auszuschalten. Die vorhandene Resthitze gart Ihr Gericht weiter.

16. Küchenhelfer nutzen.

Wer seine Brötchen mit dem Toaster backt, kleinere Gerichte in der Mikrowelle erhitzt, für den Tee einen Wasserkocher nutzt oder die Eier im Eierkocher zubereitet, verbraucht weniger Energie als beim Einsatz von Herd und Backofen.

17. Computer und Fernseher vom Stand-by trennen.

Den Fernseher per Fernbedienung auszuschalten, ist zwar bequem. Allerdings verbraucht das aktivierte Stand-by fortlaufend Strom. Auch die Netzteile älterer PCs und TV-Geräte verbrauchen trotz ausgeschaltetem Gerät Strom. Abhilfe schafft eine Steckerleiste mit Kippschalter.

18. Computer in den Ruhezustand versetzen.

In Arbeitspausen, in denen Sie Ihren PC oder Ihr Notebook nicht direkt ausschalten möchten, können Sie sie in den sogenannten Ruhezustand versetzen. Prozessoren, Lüfter und andere Bauteile benötigen während Ihrer Abwesenheit dann wesentlich weniger Strom.

19. Stromverbrauch beim Fernsehen optimieren.

Wählen Sie schon beim Kauf ein Fernsehgerät, das nicht zu groß dimensioniert ist. Denn je größer die Bildschirmdiagonale, desto höher der Energieverbrauch. Wenn Sie zusätzlich Soundboxen oder Receiver benötigen, sollten Sie sich TV-Geräte anschauen, die diese bereits integriert haben. Im Betrieb des Fernsehers sind Helligkeit und Kontrast des Fernsehbildes oft zu hoch eingestellt. Probieren Sie es einmal mit niedrigeren Werten aus. Das spart Energie und das Bild sieht oft noch gut aus.

Energiespartipps Heizung: So sparen Sie Warmwasser und Heizenergie ein.

Kommt die kalte Jahreszeit, freuen wir uns auf wohlige Wärme daheim. Die kann man besonders gut genießen, wenn man zuvor ein paar Tipps zum Energie- und Heizkostensparen beachtet hat. Denn das senkt den Verbrauch und schont damit Geldbeutel und Umwelt. Weiter geht’s also mit unseren „Energiespartipps Heizung“:

20. Wassertemperatur auf 60 Grad begrenzen.

Eine Wassertemperatur von 60 °C ist fürs Duschen und Waschen allemal ausreichend. Das Wasser in der Dusche wird ohnehin nicht schneller warm, wenn man es komplett auf „heiß“ dreht. Stellen Sie bei elektronisch geregelten Durchlauferhitzern also nur die Temperatur ein, die tatsächlich benötigt wird. Dann muss außerdem nicht nachträglich kaltes Wasser für die eigene Wunschtemperatur zugemischt werden.

21. Wassertemperatur nach Bedarf bereitstellen.

Wozu das Wasser erwärmen und warmhalten, wenn tagsüber niemand zuhause ist? Besonders bei Boilern, die heißes Wasser erwärmen und für längere Zeit bereithalten, lohnt sich eine bedarfsangepasste Steuerung mit einer Zeitschaltuhr.

22. Heizpumpen an den Bedarf anpassen.

Nicht selten sind strombetriebene Heizungspumpen oft überdimensioniert. Aktuelle Pumpenmodelle reagieren mit einem drehzahlgeregelten Motor auf den tatsächlichen Bedarf. Das senkt den Verbrauch bisheriger Höchstwerte auf unter 20 %. Im Sommer können Sie die Pumpe dann ohnehin ganz abschalten.

23. Zu Hause Temperaturzonen einführen.

Bedarfsgerecht heizen bedeutet, nicht in jedem Raum gleich warm zu heizen. Räume, die Sie selten nutzen, sollten generell kühler eingestellt werden. Eine Absenkung der durchschnittlichen Raumtemperatur um 1 °C bringt Ihrem Geldbeutel eine Ersparnis von etwa 5 % bei den Heizkosten!

24. Heizung per Smart Home steuern.

Wenn Sie nicht zu Hause sind, kann die Heizung auf eine niedrige Stufe heruntergefahren oder ganz ausgestellt werden. Damit Sie nicht frieren, können Sie an Ihren Heizkörpern smarte Thermostate installieren und von unterwegs per Internetzugriff steuern. So können Sie die Heizung 30 Minuten, bevor Sie heimkehren, wieder anschalten.

25. Mehrmals täglich stoßlüften.

Statt die Fenster ständig auf Kipp zu stellen oder gar dauerhaft so zu belassen, sollten Sie mehrmals am Tag stoßlüften. Dazu öffnen Sie die Fenster für etwa 10 Minuten komplett. Während des Stoßlüftens sollten Sie unbedingt Ihre Thermostate auf 0 drehen, damit Ihre produzierte Heizwärme nicht geradewegs aus dem geöffneten Fenster entweicht.

26. Heizkörper freihalten.

Sind Heizkörper durch Vorhänge abgedeckt oder von Möbeln zugestellt, kann sich die Wärme nicht im Raum verteilen. Das schränkt Ihren Komfort ein und treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Sorgen Sie deshalb dafür, dass die Heizkörper frei sind. 

27. Rolläden nachts schließen.

Haben Sie zu Hause Rollläden? Das ist gut! Schließen Sie sie über Nacht. Sie verhindern so, dass über die Fenster Wärme verloren geht. Für alle Personen ohne Rollläden gilt: Auch das Schließen der Vorhänge oder innenliegender Jalousien hat einen positiven Effekt und spart Energie.

28. Nicht übertreiben.

Bei aller Sparsamkeit sollten Sie Ihre Wohnung nie ganz auskühlen lassen. Denn das kann zu Schäden an der Bausubstanz und zu Schimmelbildung führen. Weniger ist dann doch mehr: Ein bis zwei Grad unter Ihrer bisherigen Wohlfühltemperatur sind ein gutes Maß.



EnergiespartipPs Wasser: So reduzieren Sie Ihren Wasserverbrauch daheim.

Neben Tipps zum Einsparen Ihrer Strom- und Heizenergie haben wir noch einige Tipps zum Wassersparen für Sie. Mit diesen können Sie viele Liter Trinkwasser einsparen, die Umwelt schonen und Kosten sparen.

29. Perlatoren an Wasserhähne schrauben.

Perlatoren sind kleine Aufsätze, die eine Art Sieb enthalten und einfach auf den Auslass von Wasserhähnen geschraubt werden. Stellt man den Wasserhahn an, reduziert sich der Durchfluss des Wassers um bis zu 50 %. Solche Durchflussbegrenzer gibt es auch für die Dusche. Dort werden Sie zwischen Wasserschlauch und Duschkopf zwischengeschaltet.

30. Ungenutzt laufendes Wasser stoppen.

Egal, ob beim Einshampoonieren in der Dusche, beim Einseifen der Hände am Waschbecken oder auch während des Zähneputzens: Häufig läuft das Wasser währenddessen ungenutzt weiter. Deshalb: Wasser einfach abstellen, während man anderweitig beschäftigt ist. Extratipp: Beim Zähneputzen hilft der gute alte Zahnputzbecher, der mit Wasser gefüllt und einfach zum Ausspülen des Mundes verwendet wird. 

31. Besser duschen statt baden.

Ein Vollbad in der Badewanne benötigt rund 150 Liter Trinkwasser. Bei alten Duschköpfen oder solchen ohne Durchflussbegrenzer sind es zwar auch bis zu 15 Liter die Minute und entsprechend liegt der Wasserverbrauch beim 10-minütigen Duschen gleichauf. Doch mit einem verbauten Perlator und einem zügigen Duschvorgang bleiben Sie deutlich unter der Hälfte an Wasser, die Sie sonst fürs Baden benötigen.

32. Tropfende Wasserhähne vermeiden.

Tropft der Wasserhahn, ist meist die innen liegende Gummidichtung verhärtet, porös oder sogar vollständig zerfallen. Der damit verbundene Wasserverbrauch ist enorm: Ein Tropfen in der Sekunde sind 17 Liter ungenutztes Trinkwasser am Tag. Deshalb: Defekte Gummidichtungen immer zeitnah ersetzen.

33. Den Garten mit Regenwasser wässern.

Regenwasser lässt sich in einer Regentonne oder in einer Zisterne sammeln. Anschließend kann das Wasser per Gießkanne oder mit einer handbetriebenen Regenfasspumpe und einem Gartenschlauch zum Wässern von Beeten, Blumen und Rasen verwendet werden. 

Stand der Informationen: September 2022

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