Stromverbrauch
Stromverbrauch im 3-Personen-Haushalt und Sparpotentiale.
Wie senkt man den Stromverbrauch im 3-Personen-Haushalt?
Das wichtigste in Kürze:
- Der Stromverbrauch im 3-Personen-Haushalt liegt im Durchschnitt bei 3.500 Kilowattstunden pro Jahr.
- Stromsparen ist kostenlos und einfach, zum Beispiel durch das richtige Befüllen von Geschirrspüler und Waschmaschine.
- Mit einem Strommessgerät finden Sie die größten Stromfresser. Sie können ein solches Gerät gratis ausleihen.
Inhalt dieser Seite:
Anna, Ben und Tommy sind Studenten. Gemeinsam haben sie eine WG in einer hübschen Altbauwohnung gegründet. Jetzt liegt die Stromabrechnung vor und die drei wissen nicht so recht: Liegen sie im normalen Bereich, was den Stromverbrauch für 3 Personen in einer 80-qm-Wohnung angeht? Wie hoch ist ein durchschnittlicher Stromverbrauch eines 3-Personen-Haushalts pro Jahr? Welche Geräte sind die berühmten „Stromfresser“ und wie können Anna, Ben und Tommy die Kosten senken?
Wie hoch ist der Stromverbrauch bei 3 Personen?
Durchschnittlich liegt der Stromverbrauch bei einem Haushalt mit 3 Personen in Deutschland bei rund 3.500 kWh pro Jahr (ohne elektrische Warmwasserbereitung). Sie wollen wissen, ob Ihr Verbrauch normal ist? Dazu können Sie Ihren Stromverbrauch berechnen und sich am empfohlenen Stromverbrauch orientieren. Demnach wären für einen Dreipersonenhaushalt 4.000 kWh ideal.
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Tarif berechnenStromverbrauch im Einfamilienhaus berechnen.
Sie können es aber auch wie Anna machen und mit einer einfachen Formel berechnen, wie hoch der Stromverbrauch Ihres Haushalts gemessen am Durchschnitt sein sollte. So sehen Sie gleich, ob Sie noch im Rahmen oder schon darüber liegen und es Zeit ist, sich ein paar Gedanken über Maßnahmen zum Stromsparen zu machen.
Formel zur Berechnung des Stromverbrauchs:
Alternativ können Sie auch unseren Tarifrechner nutzen. Hier haben wir Durchschnittswerte für Haushalte unterschiedlicher Größen in Deutschland für Sie hinterlegt.
Stromverbrauch für 3 Personen-Rechenbeispiel.
Die 3er-WG wohnt auf 80 Quadratmetern und hat insgesamt 14 Elektrogeräte (Tommys Flachbildschirm-TV, DVD-Player, Festplattenrekorder, HiFi-Anlage, drei Laptops, Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, Kühlschrank, Herd, Backofen, die Mikrowelle für Bens Tiefkühlpizzen). Damit kommen wir auf einen Stromverbrauch von rund:
(80 qm x 9 kWh) + (3 Personen x 200 kWh) + (14 Elektrogeräte x 200 kWh) = 4.120 kWh
Durch die vergleichsweise hohe Anzahl an Elektrogeräten liegt unsere WG damit leicht über dem deutschlandweiten Durchschnitt von rund 3.500 kWh, den wir in unserem Tarifrechner als geschätzten Stromverbrauch zugrunde legen.
Als Besonderheit und Ausnahmefall kommt hier zusätzlich noch der Durchlauferhitzer dazu, den die drei zur Warmwasserbereitung nutzen. Der schraubt den Stromverbrauch im 3-Personen-Haushalt noch einmal um zusätzlich rund 1.300 Kilowattstunden pro Jahr in die Höhe, wie unser Beitrag Stromverbrauch mit Durchlauferhitzer zeigt.
So kommt Anna auf insgesamt etwa 5.420 Kilowattstunden an Verbrauch jährlich. Nicht schlecht, stehen doch ziemlich genau 5.500 Kilowattstunden auch bei den Stromkosten auf der Jahresrechnung.
Was beeinflusst den Verbrauch?
Am meisten beeinflusst wird der Energieverbrauch von der Haushaltsgröße, also der Zahl der im Haushalt lebenden Personen sowie der Art der Warmwasserbereitung. Zum einen verbrauchen mehr Personen und mehr Elektrogeräte verständlicherweise mehr Strom. Zum anderen sind Durchlauferhitzer (Boiler) echte Stromfresser, die den Verbrauch in Wohnung oder Einfamilienhaus nach oben schnellen lassen.
Einfluss auf den Verbrauch haben aber auch Art und Alter des Hauses und die Wärmedämmung. Ist das Haus unsaniert und eher stammt es eher aus den 60er-Jahren? Dann ist der Stromverbrauch durchschnittlich doppelt so hoch wie in einem Haus ab Anfang 2000. Eine gute Wärmedämmung hingegen kann die Kosten deutlich senken.
Was verbraucht wie viel im Einfamilienhaus?
Stromverbrauch nach Haushaltsbereichen.
Wenn sich die WG zum Seriengucken vor Tommys großem Flachbildschirm-TV versammelt, glüht der nicht selten stundenlang durch. So verwundert es kaum, dass Fernseher und andere Unterhaltungsgeräte insgesamt den Löwenanteil am Stromverbrauch in der WG haben. Das entspricht den Durchschnittswerten in Deutschland, wie die folgende Übersicht zeigt.
Stromverbrauch einzelner Elektrogeräte.
Schauen wir uns die einzelnen Geräte einmal näher an, zeigt sich ein etwas anderes Bild. Hier liegt der Elektroherd deutschlandweit im 3-Personen-Haushalt mit einem Stromverbrauch von 445 Kilowattstunden vorn, gefolgt vom Kühlschrank. Es lohnt sich also, den Fernseher zumindest mit einer abschaltbaren Mehrfachsteckdose vom Stand-by-Modus zu trennen sowie ein paar Sparmaßnahmen in Sachen Kühlschrank zu ergreifen (möglichst großzügig befüllen, nicht lange offen stehen lassen).
Stromverbrauch in Einfamilienhaus und Wohnung.
Wie viele WGs leben Anna, Ben und Tommy in einem Mehrfamilienhaus. Ob man als 3-Personen-Haushalt in der Wohnung oder im Eigenheim lebt, macht durchaus einen Unterschied bei den Jahreskosten. Das zeigt eine Stromspiegel-Statistik mit Werten von 2019. Danach würde unsere WG gemessen am Durchschnitt im Einfamilienhaus rund 4.500 Kilowattstunden jährlich verbrauchen. In der Wohnung liegt der Schnitt selbst mit Durchlauferhitzer danach einiges darunter, weil die Wohnfläche in einer Wohnung in der Regel kleiner ist.
Den Stromverbrauch für 3 Personen optimieren.
Die drei Studenten haben laut Jahresabrechnung einen Stromverbrauch von etwa 5.500 kWh. Uff, ganz schön viel, selbst mit dem Durchlauferhitzer, den die WG in ihrer Altbauwohnung hängen hat. Vielleicht können wir beim Stromsparen helfen …
Das Wohnzimmer:
Stromverbrauch Fernseher, Musikanlage und Co.
Wenn sich die WG zum Seriengucken vor Tommys großem Flachbildschirm-TV versammelt, glüht der nicht selten stundenlang durch. So verwundert es kaum, dass Fernseher und andere Unterhaltungsgeräte insgesamt den Löwenanteil am Stromverbrauch in der WG haben. Das entspricht den Durchschnittswerten in Deutschland, wie die folgende Übersicht zeigt.
Natürlich gibt es noch jede Menge andere Dinge im Studium, als immer nur zu lernen. Gemeinsames Filme schauen zum Beispiel. Tommy brachte seinen großen Flachbildfernseher in die WG. Macht sich richtig gut im Wohnzimmer, verbraucht aber auch viel mehr Strom als manches kleinere Modell.
Große Fernseher verbrauchen mehr Strom.
Die Größe eines Fernsehers wirkt sich stärker auf den Stromverbrauch aus als die spezifische Energieeffizienz des Geräts. Es ist also oft so, dass ein großer A+++-Fernseher trotzdem mehr Strom verbraucht als ein kleiner Fernseher, der nur die Energieeffizienz A besitzt. Wer statt zu 55 Zoll zu 42 Zoll greift, spart um die 30 € im Jahr.
Die WG besitzt noch einen DVD-Player, einen Festplattenrekorder und eine kleine HiFi-Anlage. Und die sind nun Tag und Nacht eingesteckt und verbrauchen auch ausgeschaltet im Stand-by-Betrieb jede Menge Strom!
Stand-By ausschalten.
Nutzen Sie für Ansammlungen von Geräten – z. B. bei Ihrer Multimedia-Wand oder der Hi-Fi-Anlage – Mehrfach-Steckdosenleisten zum Abschalten. So reduzieren Sie Ihren Stand-by-Stromverbrauch. Solche Mehrfachsteckdosen gibt es auch mit eingebautem Überspannungsschutz.
Die WG-Zimmer:
Stromverbrauch von Notebook, PC, Monitor, Drucker, Boxen.
In den Vorlesungen haben alle drei Studenten ihre Laptops dabei. Zu Hause angekommen, werden die erstmal aufgeladen. Dann schaltet sich oft der automatische Helligkeitsmodus zu. Weil er erkennt, dass er am Stromnetz angeschlossen ist, regelt er die Helligkeit hoch. Eigentlich unnötig.
Energiesparmodus nutzen, Helligkeit herunterregeln.
Die meisten Computer bieten einen Energiesparmodus an. Diesen kann man in den Einstellungen seines Computers aktivieren und zusätzlich verschiedene Optionen anpassen, z. B., nach welcher Zeit der Inaktivität der Monitor ausgeschaltet werden soll. Ebenfalls über den Energiesparmodus oder aber auch manuell am Monitor lässt sich die Helligkeit des Bildschirms herunterregeln. Denn meist ist eine sehr hoch eingestellte Helligkeit gar nicht notwendig.
Und natürlich gilt auch am Computer: Stand-by vermeiden und den PC mitsamt seinen Peripheriegeräten am besten per Mehrfachsteckdose ausschalten, wenn man ihn nicht verwendet.
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Tarif berechnenDie Küche:
Stromverbrauch Kühlschrank, Gefrierschrank, Gefriertruhe.
Bei den Essensgewohnheiten könnten die drei nicht unterschiedlicher sein. Anna achtet sehr auf ausgewogene Ernährung, die beiden Jungs nehmen es damit nicht immer so genau und sind durchaus mit einer Tiefkühlpizza zufrieden. Bares Geld zu sparen, finden wiederum alle gleich wichtig. Unsere Stromspartipps für die Küche:
Kühlschrank und Co. richtig befüllen.
Durch richtiges Befüllen lässt sich der Stromverbrauch der Geräte verringern: Ein Kühlschrank arbeitet am effizientesten, wenn er voll ist – denn jedes heruntergekühlte Produkt kühlt die anderen Produkte passiv mit. Der Kühlschrank muss dann weniger Wärmetausch betreiben. Und bei Gefriertruhen ist es ideal, den Inhalt so tief wie möglich einzulagern, denn dort befinden sich die kältesten Luftschichten. Erfahren Sie von uns, wie Sie den Gefrierschrank-Stromverbrauch ermitteln und ihn verringern können.
Weitere Tipps:
- Bevorzugen Sie beim Neukauf Geräte der Energieeffizienzklasse A++ oder A+++.
- Tauen Sie regelmäßig das Gefrierfach ab: Jeder Millimeter Reifschicht erhöht den Energieverbrauch um etwa 6 %.
- Halten Sie den Kühlschrank auf 6 bis 7 °C. Jeder Minusgrad mehr erhöht den Stromverbrauch um etwa 10 %.
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Stromverbrauch Herd, Backofen.
Natürlich bieten auch die anderen Haushaltsgeräte in der Küche eine Menge Einsparpotenzial. Herd und Backofen zum Beispiel.
Stromsparen mit Restwärme, Deckel, Schnellkochtopf und Co.
Wenn Sie beim Kochen konsequent einen Deckel verwenden, sparen Sie rund 25 % Energie ein. Ein Schnellkochtopf schafft es sogar, bis zu 30 % weniger Energie zu verbrauchen.
Versuchen Sie zudem, den Herd oder Backofen 10 bis 15 Minuten früher auszuschalten. Die Resthitze reicht oft aus, um das Gericht fertig zu garen.
Weitere Tipps:
- Die Auflagefläche von Töpfen und Pfannen sollte der Kochfeldgröße entsprechen.
- Beim Backen besser Umluft statt Ober-Unterhitze nutzen (spart 20 % Strom).
- Erhitzen Sie Wasser mit dem Wasserkocher statt per Topf auf der Herdplatte.
Stromverbrauch Geschirrspüler.
Unsere WG hat das große Glück, über einen Geschirrspüler zu verfügen und deshalb nicht immer von Hand abspülen zu müssen. Würden die drei die Maschine doch nur nicht so oft anmachen, wenn sie erst zur Hälfte gefüllt ist …
Je voller, desto besser.
Sie sollten die Maschine immer erst starten, wenn diese voll beladen ist. Damit verringern Sie die Waschzyklen, sparen aktiv Wasser und Strom und müssen obendrein seltener ein- und ausräumen. Wenn Sie dringend sauberes Geschirr benötigen, Ihre Maschine aber noch nicht voll ist, waschen Sie es von Hand ab – dann aber bitte nicht unter laufendem Wasser.
Weitere Tipps:
- Wenn vorhanden, benutzen Sie das Energiesparprogramm Ihres Geschirrspülers.
- Verzichten Sie auf das Vorspülen des Geschirrs unter warmem Wasser.
- Platzieren Sie stark verschmutztes Geschirr unten, dort ist der Sprühdruck höher.
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Das Bad:
Stromverbrauch Waschmaschine.
Ob im Bad, im Hauswirtschaftsraum oder im Keller: Die geballte Power an Geräten zum Wäschewaschen und -trocknen beeinflusst den Stromverbrauch enorm und es gibt an dieser Stelle einige Möglichkeiten, mit denen sich die Stromkosten senken lassen. So auch die alte Waschmaschine. Kurzfristig hilft Waschen mit niedrigen Temperaturen, langfristig aber nur ein Austausch. Das gilt natürlich besonders, je größer der Haushalt ist – also auch für den Stromverbrauch im 4-Personen-Haushalt – denn je größer der Haushalt, umso mehr wird in der Regel gewaschen. Aber auch für den Stromverbrauch im 2-Personen-Haushalt kann eine neue Waschmaschine nicht schaden. Denn immerhin spart eine moderne Waschmaschine nicht nur Strom, sondern auch Wasser.
Niedrige Waschtemperaturen, hohe Ersparnis.
Es lohnt sich, bei niedrigen Temperaturen zu waschen. Denn auch bei energiesparenden 30 bis 40 °C werden die meisten Verschmutzungen mühelos entfernt. Geht man bei einer Waschtemperatur von 60 °C von 100 % Stromverbrauch aus, so verbraucht man bei einer 30-°C-Wäsche über zwei Drittel weniger Strom, nämlich nur etwa 30 %. Mit 40 °C sind es 50 % und beim Einsatz einer 90-°C-Wäsche über 150 %.
Weitere Tipps:
- Waschen Sie erst, wenn sich genügend Schmutzwäsche angesammelt hat.
- Nutzen Sie ein eventuell vorhandenes Energiesparprogramm der Waschmaschine.
- Spezielle Maschinen können direkt an das Warmwasser angeschlossen werden.
Frische Luft bei den Wäschetrocknern.
Auch der alte Kondensationstrockner, den die WG von den Vormietern übernommen hat, entpuppt sich als echter Stromfresser und sollte am besten stillgelegt werden. Im Grunde tut es auch die gute alte Wäscheleine. Es geht wirklich nicht ohne Wäschetrockner – Stromverbrauch hin oder her? Dann sollte ein modernes, energieeffizientes Gerät her.
Wärmepumpentrockner: besonders effizient.
Seit einigen Jahren sind moderne Wärmepumpentrockner auf dem Vormarsch. Insbesondere, wenn Sie im Besitz eines älteren Kondensationstrockners oder Ablufttrockners sind, kann sich ein Austausch rasch rechnen. Manche Wäschetrockner neuerer Generationen besitzen auch Feuchtigkeitssensoren. Diese sind besonders effizient, denn sie trocknen die Wäsche nur so weit, wie Sie es wünschen.
Weitere Tipps zum Wäschetrockner:
- Voll beladen arbeitet auch ein Wäschetrockner am effizientesten.
- Wählen Sie eine hohe Schleuderzahl. Dadurch wird die Wäsche schneller trocken.
- Umweltfreundliche Alternative: Wäsche im Sommer einfach auf der Leine trocknen.
Stromverbrauch Boiler.
Im Badezimmer befindet sich der größte Übeltäter in Sachen Stromverbrauch: Ein Durchlauferhitzer, manchen auch als Heißwasserspeicher oder Boiler bekannt. Zur Aufbereitung von Warmwasser benutzt er viel Strom. Ein Trost, dass unsere WG die Stromkosten durch drei teilen kann.
Die Isolierung machts.
Wer im Besitz eines Heißwasserspeichers ist, sollte sicherstellen, dass dieser ausreichend isoliert ist. Gerade ältere Geräte besitzen häufig eine schlechte Isolierung. Dann gibt das erhitzte Wasser seine Wärme zu schnell an die Umgebungsluft ab. Prüfen Sie am besten, ob sich eine verbesserte Isolierung oder vielleicht ein Austausch des Geräts lohnt.
Weitere Tipps:
- Senken Sie die voreingestellte Wassertemperatur.
- Schalten Sie das Gerät bei Nichtnutzung vollständig aus.
Mit Ökostrom die Energiewende voranbringen.
Tarif berechnenDie Wohnung:
Stromverbrauch Licht.
Kommen wir zum Licht. Obwohl es einen nicht ganz so großen Teil des Stromverbrauchs eines 3-Personen-Haushalts ausmacht, lässt sich auch hier eine Menge Strom einsparen.
Die einfache Idee: einfach LED.
Die Lichttechnik hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Heute sind moderne LED-Lampen nicht nur sparsam, sondern schaffen auch gemütliches, wohnliches Licht. Dabei sind der eigenen Fantasie keine Grenzen gesetzt: Indirekte Beleuchtung, Spotlights oder die Verwendung von Farben sind ebenso leicht umzusetzen wie die Steuerung per Smart Home.
Weitere Tipps:
- Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie einen Raum verlassen.
- Dimmen Sie Ihr Licht, wenn Sie nicht die volle Helligkeit benötigen.
- Im ENTEGA-Energiespar-Shop finden Sie verschiedene interessante LED-Lampen und Lichtlösungen.
Anne, Ben und Tommy sind topmotiviert und wollen jetzt versuchen, ihre Stromausgaben mit dem einen oder anderen umgesetzten Tipp zu senken. Wir drücken die Daumen!
Stromfresser identifizieren per Strommesser.
Wer es ganz genau wissen möchte, greift zu einem Strommessgerät und schaltet es zwischen einzelne Haushaltsgeräte und Steckdose. Ein solches Messgerät ist in der Lage, den exakten Verbrauch und sogar die genau verursachten Stromkosten zu ermitteln. Strommessgeräte kann man häufig kostenlos leihen, z. B. bei Verbraucherzentralen oder in den Entega Points.
Würden die drei Studenten all unsere Tipps auf einmal umsetzen, könnten sie rund 200 € jährlich einsparen. Noch mehr auf einen Schlag sparen könnte die Studenten-WG außerdem mit einem Tarifvergleich und einem Wechsel im Stromverbrauchsrechner von ENTEGA. Und das in nur 5 Minuten online.
Mehr zum Thema Stromverbrauch zu Hause:
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Tarif berechnenStromverbrauch im 3-Personen-Haushalt - Häufige Fragen.
Wie hoch ist der Stromverbrauch von 3 Personen im Schnitt?
In unserem Tarifrechner gehen wir von 3.500 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr aus. Das ist ein guter Durchschnittswert.
Welchen Unterschied macht ein Durchlauferhitzer?
Ein Durchlauferhitzer erhöht den Stromverbrauch bei 3 Personen über das Jahr gesehen um rund 1.300 Kilowattstunden (kWh). Alle wichtigen Infos zum Verbrauch von Durchlauferhitzern lesen Sie in unserem Artikel zum Stromverbrauch von Durchlauferhitzern.
Wie viel verbrauchen 3 Personen in einer Wohnung?
In einer Wohnung können Sie bei drei Personen von etwa 2.600 Kilowattstunden (ohne Durchlauferhitzer) bzw. 3.900 Kilowattstunden (kWh) jährlich ausgehen. Entsprechend nutzen wir auch für unseren Tarifrechner einen deutschlandweiten Mittelwert von 3.500 kWh.
Welcher Verbrauch ist für 3 Personen normal?
Grundsätzlich liegt ein Stromverbrauch von etwa 3.500 bis 4.000 Kilowattstunden pro Jahr (ohne elektrische Warmwasserbereitung) im Rahmen. In unserem Tarifrechner gehen wir von einem deutschlandweiten Durchschnittswert von 3.500 kWh pro Jahr aus.
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