Stromverbrauch
Energiesparen im Büro und Kosten senken.
Mit jedem noch so kleinen Beitrag die Energiekosten senken und dem Klima Gutes tun – machen Sie mit!
3 Minuten Lesezeit

Energiesparen am Arbeitsplatz – so einfach geht’s:
- 3-mal täglich Stoßlüften statt Kipplüften spart Energie und sorgt für frische Luft am Arbeitsplatz.
- Nach Feierabend den Stand-by-Modus von Elektrogeräten und das Licht ausschalten. Das hilft richtig beim Stromsparen.
- Im Büro dürfen Türen gerne auch mal zu sein. Das hält die Wärme drinnen und verhindert Wärmeverluste. Übrigens: Stufe 3 am Thermostat ist sicher ausreichend.
Inhalt
Warum ist Energiesparen im Büro so wichtig?
Geht es Ihnen auch so? Zuhause ist Energiesparen fast selbstverständlich. Doch im Büroalltag ist das Thema Energiesparen oft noch ausbaufähig. Aber gerade im Unternehmen können Sie durch Energiesparen am Arbeitsplatz besonders viele Ressourcen eingrenzen. Mit jeder Kilowattstunde, die Sie sparen, helfen Sie dem Klima und der Umwelt.
Mit Energieeinsparungen leisten Sie aber auch einen wichtigen Beitrag für Ihr Unternehmen. Wer weniger verbraucht, zahlt weniger für Heizung und Strom. In Summe kommt da ganz schön was zusammen! Sie werden sehen: Mit unseren Energiespartipps fürs Büro ist das auch noch kinderleicht.

Stromfresser im Büro.
Der Kaffeevollautomat in der Büroküche, der Monitor mit Bildschirmschoner im Ruhemodus – der Büroalltag steckt voller Stromfresser. Im Büro fallen sie häufig nicht auf. Doch mit einem Strommessgerät kommen Sie Stromfressern schnell auf die Schliche. Sie können ein solches Gerät in jedem ENTEGA Point ausleihen.
Sie werden staunen, wie viel Strom Sie sparen können – und wie viel Sie fürs Klima und Ihre Firma tun können, wenn Sie etwas gegen diese Stromfresser unternehmen. Hier sind die größten Übeltäter.
Der Monitor
Je mehr Geräte Sie nutzen, desto höher ist der Verbrauch. Gleiches gilt für die Größe von Bildschirmen. Prüfen Sie also, welche Monitore Sie wirklich brauchen, welche Größe sinnvoll ist und schalten Sie die Geräte aus, wenn sie nicht gebraucht werden.
Der Computer.
Sie haben ein Notebook? Sehr gut, das verbraucht 50 bis 70 % weniger Strom als ein Desktop. So macht sich jeder mobile Rechner für Sie bezahlt. Was noch beim Energiesparen hilft: Bildschirmschoner ausschalten (verbrauchen Energie), möglichst wenige Programme parallel laufen lassen. Abschaltbare Steckerleisten helfen, den Stand-by-Modus zu vermeiden.
Die Beleuchtung.
Reden wir gar nicht erst von großen Lagerhallen. Selbst im kleinsten Homeoffice können Sie bei der Beleuchtung oft Geld einsparen. Braucht’s die Deckenbeleuchtung oder reicht die Schreibtischlampe? Sind überall energiesparende LEDs verschraubt? Machen Bewegungssensoren Sinn? Jedes Bisschen hilft.
Der Kaffeeautomat.
Frischer Kaffee braucht einfach Energie. Schließlich muss die Maschine jederzeit bereit sein. Und das heißt: Stand-by-Modus in der Büroküche. Das Strommessgerät zeigt Ihnen dann nicht selten einen Verbrauch von 1.000 bis 1.500 Watt pro Stunde im Betrieb an. Noch mal mehr wird es, wenn Warmhalteplatten zum Einsatz kommen.
Der Geschirrspüler.
Kein Multifunktionsgerät wie Drucker, Scanner, Faxgerät, aber aus dem Büroalltag kaum wegzudenken: Der Geschirrspüler in Ihrer Büroküche braucht ebenfalls reichlich Energie. Mit einer guten Energieeffizienzklasse (am besten A) sind es schon rund 170 bis 400 Kilowattstunden pro Jahr (bei täglicher Nutzung und 1 bis 1,5 kWh pro Spülgang). Was ein altes Modell verbraucht, mag man sich gar nicht ausrechnen…
Weniger Stromverbrauch im Büro: Diese Energiesparmaßnahmen helfen wirklich.
Sie haben es in der Hand: Energiesparen im Büro beginnt mit Ihrem eigenen Verhalten – dabei sind es oft schon kleine Veränderungen, die viel bewirken können. Die günstigste und umweltfreundlichste Energie ist immer noch die, die gar nicht erst verbraucht wird. Hier die besten Energiespartipps fürs Büro – ganz einfach umsetzbar:
- Fragen Sie sich, ob Sie ein Dokument wirklich ausdrucken müssen. In vielen Büros wird zu viel und zu oft unnötig gedruckt. Das Ergebnis sind Papierberge, die ohnehin niemand mehr anschaut. Dabei ist die digitale Kommunikation heute viel effizienter und auch Ihre Daten können sicher auf der Festplatte oder online gespeichert werden. So können Sie Papier- und Stromverbrauch senken, ohne in Ihrer Arbeit eingeschränkt zu werden. Gehen Sie auch bewusst mit Ihren Datenmengen um, z. B. beim Mailversand – weniger Daten, weniger Speicherplatz heißt auch: weniger Serverleistung, weniger Energieverbrauch.
- Hübscher Bildschirmschoner, aber wer schaut überhaupt hin? Bei längeren Unterbrechungen macht es einen spürbaren Unterschied, ob Sie Ihren Bildschirm ausschalten oder im Ruhemodus weiterlaufen lassen. Ihr durchschnittlicher Stromverbrauch kann deutlich gesenkt werden, indem Sie Ihr Arbeitsgerät automatisch in den Stand-by-Modus wechseln lassen, sobald Sie einige Minuten abwesend sind.
- Achten Sie auch auf den versteckten Stromverbrauch, den viele Geräte im Stand-by-Betrieb verursachen. Mit einer praktischen Steckerleiste zum Ein- und Ausschalten nehmen Sie mit nur einem Knopfdruck Ihren gesamten PC-Arbeitsplatz vom Netz.
- Die Sonne scheint – Ihre Bürobeleuchtung auch? Tageslicht ist gesund und macht elektrische Beleuchtung überflüssig. Manchmal werden die Lampen im Büro trotzdem achtlos angelassen. Hier lohnt es sich, einen Handgriff mehr zu machen und das Licht streng nach Bedarf an- und auch wieder auszuschalten. Lampen direkt an den Arbeitsplätzen können zusätzlich Strom sparen, da sie meist eine geringere Leistung als die Deckenbeleuchtung haben und dadurch weniger Energie verbrauchen.
- Ihr durchschnittlicher Stromverbrauch sinkt erheblich, wenn nachts und am Wochenende alles, was möglich ist, ausgeschaltet wird. Darum gilt: Der oder die Letzte macht das Licht aus. Noch besser: Bewegungsmelder nutzen, die das Licht automatisch ausschalten.
- Das Klima heizt sich auf, Ihr Büro auch? Eine kurze Absprache mit den Kolleginnen und Kollegen über die Nutzung der Heizung kann eine Menge Heizkosten einsparen und damit bares Geld wert sein. Denn jedes Grad Raumtemperatur weniger spart etwa 6 % Energie. Die optimale Temperatur für Büroräume liegt zwischen 20 und 22 Grad Celsius. Anstatt die Heizung also ständig je nach persönlichem Geschmack rauf- und runterzudrehen, sollte man sich auf einen Mittelweg einigen. Das Gleiche gilt übrigens für Lüftungsanlagen.
- Dicke Luft im Büro? Stoßlüften – also Fenster für einige Minuten weit öffnen – ist effizienter als Dauerlüften auf Kipp. Im Winter reichen bereits 5 Minuten. Nicht vergessen: Währenddessen die Heizungen runterdrehen. Sonst schmeißen Sie buchstäblich Geld zum Fenster raus.
- Auch auf den Wasserverbrauch zu achten, ist ein Weg, die Umwelt zu schonen. Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter dafür, den Wasserhahn zuzudrehen, während Sie Geschirr oder Hände einseifen. Zwei Minuten am Tag den Hahn abzudrehen, spart bereits 50 Cent. Hochgerechnet auf einen Betrieb mit 20 Mitarbeitern, die sich im Schnitt jeweils fünfmal täglich die Hände waschen und dabei 20 Sekunden ihre Hände einseifen (so jedenfalls die Empfehlung), können viele Euro pro Monat gespart werden, wenn jeder den Wasserhahn während des Händewaschens zudreht. Zusätzlich Wasser sparen lässt sich auch mit Perlstrahlern oder Durchlaufbegrenzern für den Wasserhahn.
Strom sparen im Büro durch Austausch von Geräten.
Sie wollen Ihren Stromverbrauch senken – dann ist ein Blick auf Ihre Infrastruktur genauso wichtig, wenn es um substanzielle Einsparungen beim Geld sowie beim CO2 im Büro gehen soll.
- Es hilft, eine Liste mit allen elektrischen Geräten im Büro zu erstellen und diese dann genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine Bestandsaufnahme bringt Systematik ins Energiemanagement.
- Oftmals kann auf einige Geräte komplett verzichtet werden: Nicht jeder Arbeitsplatz braucht seinen eigenen Drucker. Moderne Geräte können im Netzwerk von allen Mitarbeitern genutzt werden. Und wo heute drei Drucker, ein Kopierer und zwei alte Scanner am Netz hängen, kann morgen schon ein Multifunktionsgerät für mehr Platz und weniger Energieverschwendung sorgen.
- Apropos neue Geräte: Beim Thema Elektrogeräte gilt, dass neu meistens auch besser ist. Ersetzen Sie alte Desktoprechner durch modernere Geräte oder gleich durch Laptops. Unabhängige Prüfsiegel wie „Energy Star“ oder „Blauer Engel“ zeichnen besonders energieeffiziente Geräte aus und helfen so beim Neukauf. Und wer den Verbrauch seines alten Geräts genau wissen will, leiht sich ein Strommessgerät aus.
- Auch sperrige Röhrenmonitore sollten endlich aus dem Büro verbannt werden. Denken Sie beim Neukauf daran, dass größer nicht immer besser ist. Ein größerer Monitor zieht meistens auch einen höheren Energieverbrauch nach sich.
- Je nach Ausstattung der Büroküche verstecken sich auch hier gemeine Stromfresser. Läuft Ihre Kaffeemaschine den ganzen Tag? Muss die Cola im August wirklich auf 0,5 Grad Celsius gekühlt werden? Nutzen Sie manchmal den Backofen zum Aufwärmen, anstatt eine Mikrowelle anzuschaffen? Gerade bei Großverbrauchern wie einem Elektroherd kann sich die Investition in ein sparsameres, modernes Gerät schnell bezahlt machen. Und nehmen Sie auch Ihren Kühlschrank unter die Lupe. Alte Kühl- und Gefriergeräte sind häufig die Stromfresser Nummer 1 in Küchen. Ein Neukauf kann sich lohnen. Achten Sie dabei auf das Energielabel. Auf der Skala von A für „Sehr gut“ bis G für „Sehr schlecht“ können Sie schnell ablesen, wie energieeffizient Haushaltsgeräte sind.
Stromverbrauch im Büro durch Facility Management senken.
Sie haben alle Geräte und Ihr Energiesparverhalten geprüft? Dann können Sie jetzt Ihr Büro selbst unter die Lupe nehmen. Facility Management, also Gebäudemanagement, ist hier das Stichwort und es ist sowohl für Mieter als auch für Besitzer eigener Gebäude interessant.
- Selbst wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richtig lüften, wird oft eine Menge Geld zum Fenster rausgeworfen, wenn selbiges nicht ganz dicht ist. Schlechte bauliche Voraussetzungen kosten Ihr Unternehmen Geld. Auch wenn es natürlich einen etwas größeren Aufwand erfordert, sollte in Betracht gezogen werden, das Betriebsgebäude einmal grundlegend zu sanieren. Die Kosten für eine optimierte Wärmedämmung an Außenwänden und eine Dämmung der Fenster amortisieren sich durch geringere Heizkosten oft schon nach wenigen Jahren. Undichte Fenster abdichten, ist auch kostengünstig und schnell mit entsprechendem Dichtungsband möglich.
- Ihre Angestellten achten vorbildlich darauf, das Licht nur bei Bedarf anzuschalten, aber wenn sie das tun, geht gleich die Festtagsbeleuchtung im ganzen Großraumbüro an? Ein differenziertes Beleuchtungssystem und Bewegungsmelder helfen, nur da Licht anzuschalten, wo es auch wirklich gerade benötigt wird. Und auch mit Energiesparlampen lässt sich allen Vorurteilen zum Trotz eine angemessene Ausleuchtung gewährleisten. Die Folge: Der Stromverbrauch im Büro sinkt massiv.
- Auch die fleißigsten Angestellten gehen irgendwann nach Hause. In der Regel lohnt es sich deshalb nicht, nach 22 Uhr noch zu heizen. Eine intelligente Einstellung der Heizung kostet nicht viel, aber kann viel sparen. In vielen Fällen lohnt es sich aber auch, die Heizungsanlage zu modernisieren und beispielsweise auf eine umwelt- und kostenschonende Wärmepumpe umzusteigen. Auch eine Anlage, die Wärme mittels Solarthermie gewinnt und auch Warmwasser durch die Nutzung von Sonnenenergie bereitet, kann bei entsprechenden Gegebenheiten eine sehr gute Lösung sein. Noch ein Tipp: Nicht jeder Wasserhahn muss heißes Wasser ausspucken.
- Trotz aller Sparsamkeit und Optimierungsmaßnahmen: Wo viele Menschen arbeiten, wird auch immer noch genug Energie – Strom also oder Gas – verbraucht. Wir beraten Unternehmen, entdecken Einsparpotenziale und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Mit unserer CO2-Beratung für Unternehmen. Das senkt nicht nur die Energiekosten, sondern sichert auch noch ein positives Image als nachhaltiges Unternehmen.
Stromsparende Maßnahmen: Vergleich „Vorher“ und „Nachher“.
Wie sich Homeoffice auf den Energieverbrauch auswirkt.
Sie sind im Homeoffice? Das wirkt sich nicht nur auf den Büroalltag selbst aus, sondern eben auch auf den Energieverbrauch. Büros, die nicht geheizt werden müssen, Geräte, die ausgeschaltet bleiben – hier können Sie als Unternehmer sparen.
Arbeiten Sie selbst im Homeoffice, sollten Sie sich auch dort Gedanken ums Energiesparen machen. Hier sind unsere Energiespartipps für Ihr Büro zu Hause:
- Machen Sie sich bewusst, welche Geräte Sie jetzt acht Stunden am Tag oder länger laufen lassen, um arbeiten zu können. Messen Sie mit einem Strommessgerät nach. Schalten Sie Geräte aus, wenn Sie sie nicht nutzen, ebenso das Licht.
- Kleine Energiespartipps mit großer Wirkung: Die Bildschirmhelligkeit herunterregeln. GPS, Bluetooth, WLAN deaktivieren (wenn sie nicht gebraucht werden). Energiesparmodus einschalten oder noch besser abschaltbare Steckerleisten oder Zeitschaltuhren nutzen. Apps und Programme schließen, die Sie nicht brauchen. All das spart in Summe viel Energie und damit bares Geld.
- Sie machen Feierabend, aber Ihr Computer hält sich die ganze Nacht bereit? Der Stand-by-Modus zieht laufend Energie. Auch hier hilft: abschaltbare Steckerleiste, Zeitschaltuhr oder Stecker ziehen. Denken Sie daran, Geräte wirklich auszuschalten. Nur dann wird kein Strom mehr verbraucht.
- Nutzen Sie Tageslicht statt künstlicher Beleuchtung, wo immer es geht. Das hebt Ihre Stimmung und senkt die Kosten.
- Ihr alter Rechner ist ein wahrer Stromfresser und verbraucht viel Energie? Der Akku funktioniert nicht mehr richtig? Dann wird es vielleicht Zeit für einen Neukauf. Achten Sie hier auch auf den Energieverbrauch des neuen Geräts, damit Ihnen das Stromsparen im Büro wie im Homeoffice künftig noch leichter fällt.

Warum Energiesparen auch ein Imagefaktor ist.
Energiesparen im Büro ist eine Chance: nicht nur, um mit Energiespartipps fürs Büro wie Stoßlüften und Steckerleisten viel Geld einsparen zu können. Sondern auch, um das Klima und wertvolle Ressourcen zu schonen und so auch das eigene Image des Unternehmens zu stärken.
In einer Welt, in der der Klimawandel präsenter ist als je zuvor, können Sie bei Kunden, Fachkräften und in der Öffentlichkeit punkten, wenn Sie Ihren ökologischen Fußabdruck weiter reduzieren und so ganz nebenbei Ihr Image als verantwortungsbewusster Akteur in der Wirtschaft stärken.
Ob im Großraumbüro oder im Homeoffice: Energiesparen lohnt sich und fordert das Engagement aller Mitarbeiter – aus Verantwortung sowohl für die Kosten als auch für den Umweltschutz. Mithilfe eines Strommessgeräts lässt sich für einzelne Geräte der Stromverbrauch berechnen, so können Sie Stromfresser identifizieren und Stromkosten senken.
Checkliste Energiesparen im Büro.
- Bewusst Heizen: Richtige Raumtemperatur wählen, beim Stoßlüften ausschalten.
- Smartes Lüften: Kurzes Stoßlüften je nach Temperatur und Jahreszeit.
- Stand-by abschalten: Wer vergisst, auszuschalten, verbraucht unnötig Energie.
- Steckerleisten, Zeitschaltuhren und Multifunktionsgeräte nutzen, wo möglich.
- Optimale Beleuchtung: Tageslicht statt künstlicher Lampen.
- Geräte passend kaufen und nutzen: Anzahl, Größe und Energieeffizienzklasse.
- Bewegungsmelder nutzen, z. B. im Keller oder in Lagerräumen.
- Bewusstsein schaffen, z. B. für den Verbrauch von Wasser als knapper Ressource.
- Homeoffice-Tage einrichten, um Energie durch weniger Anwesenheit einzusparen.
Stand der Informationen: April 2025
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