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Solarenergie

Solarthermie: Warmwasser durch Solar.

Alle Infos zu Vorteilen, Planung und Sparpotentialen von Solarthermie.

3 Minuten Lesezeit

Bild zeigt zwei Kinder in der Badewanne, Symbolbild für Warmwasser mit Solarthermie

Solarthermie – Warmwasser durch Solar:

  • Das Beste gleich vorweg: In der Regel lohnt sich die Investition in Solarthermie nach 10 bis 15 Jahren. Dann sind die Einsparpotenziale höher als die Investitionskosten.
  • Denken Sie daran: Förderungen erhöhen die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage.
  • Solarthermie ist klimaschonend, weil Sie Heizung sowie Warmwasser durch Solarenergie erwärmen können. 

Was ist Solarthermie?

Falls Sie sich fragen, was Solarthermie eigentlich ist. Ganz einfach: Solarthermie ist eine Technologie, die Sonnenenergie nutzt, um Wärme zu erzeugen. Also eine Art Solarheizung. Diese Wärme kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, zum Beispiel zur Warmwasserbereitung oder Heizungsunterstützung.

Sonnenkollektoren bzw. Solarkollektoren auf dem Hausdach liefern die nötige Energie, indem sie die Sonnenstrahlung einfangen und in Wärme umwandeln. Die Technik von Solarthermieanlagen gilt als ausgereift und die Sonnenscheindauer ist deutschlandweit ausreichend.

Meist deckt Solarthermie mit ihren Kollektoren den Wärmebedarf plus den Bedarf an Warmwasser nicht vollständig ab. Ein Sonderfall sind hier die sogenannten Sonnenhäuser. Sonnenhäuser sind Niedrigenergiehäuser, die mindestens 50 % der Energie für die Gebäudeheizung aus Solarthermieanlagen gewinnen. Weil sie dafür eine große Kollektorfläche und viel Pufferspeicher brauchen, sind sie aber selten.

Infografik, die illustriert, wie bei Solarthermie mit Solarkraft Warmwasser erzeugt wird.

Vor- und Nachteile von Solarthermie.

Leistungsstarke Solarthermieanlagen zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung haben viele Vorteile. Das sind die Vor- und Nachteile von Solaranlagen für Solarthermie im Überblick:

Vorteile einer SolarthermieanlageNachteile einer Solarthermieanlage
Bei Solarthermie entstehen keine CO₂-Emissionen. Sonnenenergie ist klimafreundlich.Die Anschaffungskosten für Solarkollektoren, Pufferspeicher und die gesamte Solaranlage sind recht hoch.
Solarthermie wird gefördert.Der Ertrag einer Solarthermieanlage hängt von der Sonnenstrahlung und Effizienz der Anlage ab.
Als Heizungsunterstützung können Sie je nach Wärmebedarf mit Solarthermie bei den Heizkosten sparen.Der Einbau der ganzen Technik von Kollektoren bis Pufferspeicher erfordert oft Umbaumaßnahmen.
Solaranlagen können Ihren Wärmebedarf oft über 30 Jahre lang abdecken.Die Kollektoren brauchen eine geeignete Dachfläche, damit die Sonnenenergie optimalen Ertrag liefert.
Sie können Solarthermieanlagen einfach mit Wärmepumpen, Gasheizungen oder anderen Heizungstypen kombinieren. 
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Wirkungsgrad von Solarthermie.

Bei Solar zur Warmwasserbereitung gilt das Gleiche wie für Photovoltaik zur Erzeugung von Haushaltsstrom: Der Wirkungsgrad einer Solaranlage sagt aus, wie viel Energie (hier: Wärme) eine Anlage aus Sonnenenergie gewinnen kann.

Zunächst sollte man den Wirkungsgrad der Kollektoren bzw. Sonnenkollektoren vom Wirkungsgrad der gesamten Solarthermieanlage unterscheiden. So kann ein Kollektor für sich betrachtet ganzjährig etwa die Hälfte der Sonnenenergie in Wärme umwandeln. Sieht man die Solarthermieanlage als Solarheizung im Ganzen, macht es für den Wirkungsgrad einen Unterschied, wie viel der von den Kollektoren gesammelten Energie die Anlage tatsächlich nutzen kann.

Wird die gewonnene Sonnenenergie nicht komplett verbraucht, weil viel mehr Solarenergie gesammelt wird als genutzt werden kann (z. B. im Hochsommer), sinkt der Wirkungsgrad. Darum liegt der Wirkungsgrad von Solarthermieanlagen eher bei ca. 50 % (Solarenergie für Warmwasser) bzw. 25 bis 30 % (Solarenenergie nur zur Heizungsunterstützung).

Erzeugen Sie Warmwasser mit Solar!

Die Nutzung von Solarenergie als Solarheizung zur Warmwasserbereitung ist eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Anwendungen von Solarthermie. Mit einer Solarthermieanlage fangen Sie die Wärme der Sonne direkt ein und verwenden sie für die Warmwasserbereitung im Haushalt. Das ist eine umweltfreundliche und kostensparende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen, die fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl verwenden – Ihr Geschenk ans Klima!

Wenn von Solar für Warmwasser die Rede ist, ist damit gemeint, dass sich Trinkwasser mit Solarthermie erwärmen lässt. So kann ein Haushalt in den sonnigen Sommermonaten zwischen Mai und September bis zu 100 % des Warmwassers durch Sonnenenergie erzeugen. Ist das nicht großartig? Dazu braucht es nur eine an die Personenzahl angepasste, richtige Planung von Kollektorfläche sowie Speichervolumen.

Solarkollektoren sind das Herzstück Ihrer Solarthermieanlage, wenn es um die Warmwasserbereitung mit Solar geht. Die Kollektoren wandeln die in den Sonnenstrahlen gebündelte Energie in Wärme für das Warmwasser um. Sie können zwei verschiedene Varianten von Kollektoren unterscheiden: Flachkollektoren und Röhrenkollektoren bzw. Vakuumröhrenkollektoren.

Flachkollektoren sind eher einfach gebaut, enthalten eine Solarflüssigkeit und werden nach oben hin mit einem Blech aus Kupfer oder Alu abgedeckt. Sonnenstrahlen erwärmen das Blech, die Solarflüssigkeit wird erhitzt, die Flüssigkeit zum Pufferspeicher transportiert.

Röhrenkollektoren bzw. Vakuumröhrenkollektoren bestehen aus Röhren, zwischen denen es ein Vakuum gibt. Das Vakuum isoliert die Röhrenkollektoren, so dass sie einen höheren Wirkungsgrad haben als Flachkollektoren.

Durch die aufwändigere Bauweise sind die Kosten bei diesen Solarthermie-Kollektoren auch höher. Für Flachkollektoren müssen Sie etwa Kosten von 300 bis 500 Euro pro Quadratmeter (m2) Kollektorfläche einkalkulieren. Effizientere Vakuumröhrenkollektoren kosten etwa 600 bis 800 Euro pro Quadratmeter.

Die zur Wärmeerzeugung von den Kollektoren gesammelte Sonnenwärme (Solarwärme) wird in einen Solarspeicher gepumpt . Ein Wärmetauscher überträgt sie dann an den Speicher der solarthermischen Anlage.

Falls Sie sich nun fragen, ob Sie Warmwasser auch mit Photovoltaik aufbereiten können: Ja, eine PV-Anlage kann Sonnenlicht in Strom umwandeln: Sonnenenergie wird zunächst in elektrische Energie umgewandelt, die dann zur Erwärmung von Wasser genutzt werden kann.

Produziert die PV-Anlage mehr Strom, als Sie brauchen, kann Ihr Photovoltaik-Ertrag zur Warmwassergewinnung genutzt werden – allerdings nur mithilfe eines Heizstabs, einer Wärmepumpe oder von Durchlauferhitzern mit Speicher. Das erhöht die Eigenverbrauchsquote und die Rendite der Anlage.

Heizen mit Solarthermie.

Während einfachere Anlagen sich zur Gewinnung von Warmwasser durch Sonnenenergie eignen, können größere Systeme als „echte Solarheizung“ sogar Ihre Raumheizung unterstützen.

Eine Solarthermieanlage mit Heizungsunterstützung kann als nachhaltige Energiequelle bis zu einem Drittel der nötigen Heizenergie liefern – abhängig von der Art und Weise der Beheizung, von Temperatur der Heizkörper und Größe der Sonnenkollektoren.

Typische Solaranlagen-Größen für eine Heizung mit Solar.

ArtNur WarmwasserWarmwasser und Heizung
Kollektorgröße3 bis 6 m²9 bis 20 m²
Speichergröße250 bis 350 Liter500 bis 1.500 Liter
Energieeinsparungca. 400 kWh je m² Kollektor pro Jahrca. 300 kWh je m² Kollektor pro Jahr
Kosten für nachträglichen Einbau in einen Altbau (Stand Februar 2022)ca. 6.000 bis 10.000 Euroca. 9.000 bis 17.000 Euro
Günstige VoraussetzungenZentrale Warmwasserversorgung für mindestens 3 PersonenHeizsystem mit niedriger Vorlauftemperatur, z.B. Fußbodenheizung. Wärmebedarf auch in den Übergangszeiten.
Quelle: Verbraucherzentrale NRW e. V., Stand März 2025
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Funktionsweise einer Solarthermieanlage.

Herzstück der Anlage ist der Solarkreislauf, der mit einer Solarflüssigkeit (Wärmeträgerflüssigkeit), einem Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel, gefüllt ist. Er verbindet alle Komponenten: Sonnenkollektoren erwärmen das Gemisch. Die Solarflüssigkeit wird von einer Pumpe zum Speicher befördert. Der Trinkwasserspeicher nimmt die Wärmeenergie auf. Das abgekühlte Gemisch fließt zu den Kollektoren zurück. Sicherheitskomponenten ergänzen das System.

Die Module und Komponenten einer Solarthermieanlage im Einzelnen:

  • Kollektoren (auch: Solarkollektoren, Sonnenkollektoren) nehmen die Sonnenstrahlen auf und wandeln sie in Wärme um.
  • Der Solarspeicher speichert die aus der Solarenergie gewonnene Wärme. Sie können Sie nach Wärmebedarf nutzen, z. B. für Warmwasser oder zur Heizungsunterstützung.
  • Das Rohrsystem enthält die Solarflüssigkeit, die durch die Solarpumpe im System bewegt wird – zum Pufferspeicher hin und zurück.
  • Der Solarregler ist die zentrale Steuerungseinheit der Solarthermieanlage. Er regelt die Speicherung der Energie nach Wärmebedarf und steuert die Pumpe. 
  • Solarthermieanlagen haben zusätzlich Ausdehnungsgefäße, die Schwankungen der Solarflüssigkeit bei Volumen oder Druck ausgleichen, z. B. wenn sich die Außentemperatur stark verändert. So werden Schäden vermieden.

Solarthermie und Photovoltaik: Unterschiede.

Sie wollen sich zwischen Solarthermie und Photovoltaik entscheiden? Dann sollten Sie Ihren eigenen Energieverbrauch auf den Prüfstand stellen. Sie können voraussichtlich einen Großteil des selbst erzeugten Solarstroms selbst verbrauchen? Dann lohnt sich eine PV-Anlage. Sie wollen vor allem Warmwasser erzeugen und Ihre Heizung unterstützen, mit einer Solarheizung? Das spricht für Solarthermie. Je nach Budget und Dachfläche können Sie beides kombinieren. Weitere Unterschiede im Überblick:

 SolarthermiePhotovoltaik
EnergieartWärmeStrom
TechnologieSonnenkollektorenPhotovoltaik-Module
geeignet fürWarmwasser, HeizungStrom, Warmwasser, Heizung (Wärmepumpe)
Einspeisevergütungneinja
Wirkungsgradca. 22–35 %ca. 12 %
Förderungja, für die AnschaffungEinspeisevergütung
Amortisationlängerkürzer
CO2-Ersparnis/Jahr65–125 kg/m²65–105 kg/m²
Quelle: co2online, Stand: 01/2023 

Die Kosten einer Solarthermieanlage.

Solarthermie oder Wärmepumpe? Heizung mit Solar oder ohne? Wenn Sie sich auch diese Fragen stellen, kommen früher oder später die Solarthermie-Kosten auf den Tisch. Dabei spielen Größe und Leistung genauso eine Rolle wie die Frage, ob die Anlage vor allem (nur) für Warmwasser oder (auch) zur Heizungsunterstützung genutzt werden soll.

Wollen Sie Solarthermie nur zur Bereitung von Warmwasser nutzen, können Sie von Solarthermie-Kosten zwischen 3.000 Euro und 6.000 Euro ausgehen. Soll Ihre Solarthermieanlage zusätzlich bei der Heizungsunterstützung zum Einsatz kommen, fangen die Kosten eher bei 7.000 Euro an und können leicht bis zu 17.000 Euro betragen.

Staatliche Förderung für Solarthermie.

Ob Solarthermie oder Wärmepumpe – anders als bei Ölheizungen etc. können Sie als Hausbesitzer bei nachhaltigen Heizsystemen mit staatlichen Fördermitteln rechnen. Zum Beispiel von der KfW (Bundesförderung). Zwischen 30 und 70 Prozent Förderung für Wärmepumpen mit/ohne Solarthermie sind drin. Und zwar in Form von Basis-, Einkommens- und Geschwindigkeitsbonus für alle Anlagenbestandteile. Denken Sie aber daran: Sie müssen für Wärmepumpe und Solarthermie eigene Anträge stellen. 

Auch eine Möglichkeit: Ein zinsvergünstigter KfW-Kredit. Diesen erhalten Sie, wenn Sie Ihr Zuhause umfassend zu einem Effizienzhaus umbauen. Bis zu 150.000 Euro je Wohneinheit sind für eine Effizienzhaus-Sanierung als Kredit drin.

Infografik: Exemplarischer Energiebedarf für Heizung und Warmwasser

Einsparpotenziale durch Solarthermie.

Mit Solarthermie können die jährlichen Kosten für Warmwasser und Heizung spürbar gesenkt werden. Hier bietet Solarthermie ein beachtliches Einsparpotenzial, besonders bei der Deckung des Wärmebedarfs – mit Einsparungen bis zu 30%. Je nach Technik, Energieverbrauch und regionalen Energie-Tarifen sind jährliche Ersparnisse von rund 150 bis 250 € realistisch. Berücksichtigt man noch die Fördermöglichkeit bei Solarthermie, amortisiert sich eine Anlage schon nach 10 bis 15 Jahren. Dann haben Sie Ihre Solarthermie-Kosten schon wieder raus!

Was ist bei der Planung zu beachten?

Neben der zu Ihrem Energieverbrauch passenden Größe von Kollektoren und Trinkwasserspeicher sollten Sie mit einer Fachfirma die örtlichen Gegebenheiten klären. Wie stark ist die Beschattung Ihres Dachs? Hat es einen geeigneten Winkel (Warmwasser: 30 bis 50 Grad, Heizen 45 bis 70 Grad)? Passt die Ausrichtung (optimal: Richtung Süden)? So finden Sie genau die richtige Anlage zu Ihrem Bedarf.

Bild zeigt Wasser, das aus einem Wasserhahn fließt, Symbolbild für Warmwasser durch Solarthermie

Kombinationsmöglichkeiten bei Solarthermie.

Gasheizung, Solarthermie oder Wärmepumpe – Sie müssen sich nicht gegen ein Heizsystem entscheiden, sondern können es mit Solarthermie einfach kombinieren. Ganz im Gegenteil dient Solarthermie ja in erster Linie der Heizungsunterstützung, so dass sie meist zusammen mit einer weiteren Heiztechnik genutzt wird.

Das hat auch seinen guten Grund: So steht nämlich im Winter genug Energie für Ihren Wärmebedarf zur Verfügung. Genau dann, wenn die Sonnenstrahlen nicht mehr so reichlich gesät sind. Eine Kombination von Solarthermie ist mit nahezu allen Heizsystemen möglich: Gas-, Holzpelletheizung genauso wie Wärmepumpe oder Fernwärme.

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Solarthermie – häufige Fragen und Antworten.

Lohnt sich Solarthermie?

Stellt man die Anschaffungskosten den möglichen Einsparungen gegenüber, so lohnt sich eine Anlage für ein durchschnittliches Einfamilienhaus nach 10 bis 15 Jahren. Dann sind die gesamten Einsparungen bei den Energiekosten größer als die Kosten für die Anschaffung der Anlage.

Welche Speichergröße brauche ich für Solarthermie?

Die nötige Trinkwasserspeichergröße hängt vom Haushaltsverbrauch ab. Man geht allgemein von 30 bis 50 Litern pro Person aus. Der Speicher sollte die doppelte Menge bevorraten. So ist man schnell bei einem Speichervolumen von mindestens 300 Litern.

Welche Voraussetzungen muss mein Dach für Solarthermie erfüllen?

Neben der in der Regel vorhandenen Statik und der erforderlichen Fläche für die Kollektoren sind Neigung und Ausrichtung wesentlich. Der optimale Neigungswinkel der Kollektoren zur Trinkwassererwärmung liegt bei 30 bis 50 Grad. Bei zusätzlicher Heizungsunterstützung sollten es 45 bis 70 Grad sein. Die Ausrichtung nach Süden ist optimal, eine Abweichung um maximal 30 % nach Westen oder Osten gilt noch als wirtschaftlich.

Funktioniert Solarthermie im Winter?

Auch im Winter produziert eine Solarthermieanlage Wärme. Allerdings weniger als im Sommer, da der Ertrag von der Sonneneinstrahlung abhängt. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass eine Anlage im Winter rund 20 bis 30 % weniger Wärme produziert als im Sommer.

Kann ich eine Solarthermieanlage selbst montieren?

Wer über genug handwerkliches Geschick verfügt, kann die Komponenten einer solchen Anlage vermutlich selbst installieren. Allerdings ist die Beauftragung einer Fachfirma in den meisten Fällen sinnvoll – auch, weil erfahrene Experten Ihnen bei der optimal zu Ihrem Bedarf passenden Planung helfen können. 

Lohnt sich Solarthermie mehr als eine Wärmepumpe?

Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaik haben ihre ganz eigenen Vorteile. So können Wärmepumpen Wärme unabhängig vom Wetter und der Jahreszeit erzeugen. Solarthermie liefert vor allem in den sonnenreichen Sommermonaten ausreichend Wärme zur Unterstützung Ihrer Heizung.

Stand der Informationen: April 2025

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