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Solarenergie

PV-Anlage finanzieren: Voraussetzungen, Vorteile.

Welcher Kredit für Ihre PV-Anlage ist der günstigste? Welche Alternativen machen Sinn? Worauf sollten Sie achten? Wir sagen es Ihnen.

3 Minuten Lesezeit

Bild zum Thema PV-Anlage finanzieren: Eine Familie steht vor einem Einfamilienhaus mit Solaranlage

Wie finanziere ich eine Photovoltaikanlage?

  • Eine Solaranlage mit Speicher kostet schnell 25.000 €.
  • Die PV-Finanzierung kann auch bei ausreichend vorhandenem Eigenkapital sinnvoll sein.
  • Eine Finanzierung der PV-Anlage erfolgt z. B. mittels zinsgünstigem KfW-Staatskredit.
  • Mit der Ersparnis bei den Stromkosten und der Einspeisevergütung holen Sie einen guten Teil Ihrer Anschaffungskosten wieder rein
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Die Sonne hilft beim Sparen.

Schon mit einer 5,2-kW-Photovoltaik-Anlage können Sie bis zu 1.600  € Stromkosten pro Jahr sparen.

Solar-Check machen

Eigener Solarstrom macht Sinn.

Geht es Ihnen auch so wie vielen anderen Hausbesitzern? In Zeiten von Klimakrise, steigenden Preisen und vielen Ungewissheiten ist neben einem Heizungstausch auch der Strom vom eigenen Dach attraktiver geworden. Selbstversorgung mit sauberer Energie, das ist nicht nur gut fürs Klima. Es hilft Ihnen auch dabei, einen bedeutenden Teil Ihres Stromverbrauchs nachhaltig und kostengünstig zu decken.

Die Krux an der Sache: Für ein mittelgroßes Eigenheim kostet so eine Solaranlage gut und gerne 10.000 bis 20.000 Euro. Soll ein Solarspeicher installiert werden, der die erzeugte Sonnenenergie auch nachts oder an Regentagen verfügbar macht, kommen mindestens weitere 10.000 Euro hinzu.

Damit befinden wir uns in Regionen eines neuen Autos. Nicht jeder hat die nötigen finanziellen Mittel zur Eigenfinanzierung dafür parat. Rasch kommt also die Frage nach einer Fremdfinanzierung auf. Die ist ja bei einem Auto längst gang und gäbe.

Tatsächlich kann es sich lohnen, den Traum von einer eigenen PV-Anlage mittels Finanzierung wahr werden zu lassen. Viele Banken und Sparkassen bieten dafür inzwischen sogar spezielle Solarkredite an und auch die staatliche KfW-Bank hat zinsgünstige Förderkredite für die Photovoltaik Finanzierung im Angebot.

Wichtig ist, den im Kreditangebot genannten effektiven Jahreszins, die Laufzeit des Kredits und eine eventuelle Zinsfestschreibung zu beachten und genau zu kalkulieren, welche (laufenden) Ausgaben bei einer Solaranlagenfinanzierung anstehen. Unter günstigen Bedingungen amortisieren sich die Kosten einer Solaranlage bereits vor der typischen Nutzungsdauer einer PV-Anlage von 20 Jahren.

Bild zum Thema PV-Anlage finanzieren: Ein Vater mit Tochter auf dem Arm betrachtet eine installierte Solaranlage

Vor- und Nachteile der Finanzierung von Solaranlagen.

Sie fragen sich, ob Sie Ihre Solaranlage finanzieren sollen? Ein Kredit für PV-Anlagen hat Vor- und Nachteile, die Sie gegeneinander abwägen sollten. Wir haben die wichtigsten einmal für Sie zusammengetragen.

PV-Anlage finanzieren – die Vorteile:

  • Sie kommen schnell zu eigenem Ökostrom
    Mit einer passenden Finanzierung freuen Sie sich schnell über nachhaltigen Ökostrom aus eigener Erzeugung. Und müssen Ihr Erspartes kaum oder nicht antasten. 
  • Sie können oft aus mehreren Möglichkeiten wählen
    Wie günstig ein Kredit für Ihre Solaranlage ist, hängt von den Konditionen wie Zinslast, Tilgung und Laufzeit ab. Prüfen Sie diese sorgfältig, um langfristig Freude an Ihrer finanzierten PV-Anlage zu haben.
  • Ihre PV-Anlage gehört Ihnen
    Wenn Sie Ihre Solaranlage mit der passenden Finanzierung kaufen können, gehört Ihnen die Anlage von Anfang an. Gleichzeitig steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie und genießen langfristige Vorteile.
  • Vergütung und Ersparnis „zahlen Ihren Kredit mit ab”
    Sie sparen mit jeder Kilowattstunde Strom vom Dach bei Ihren Stromkosten, weil Sie weniger Strom einkaufen müssen. Und Sie bekommen eine Einspeisevergütung und verdienen bares Geld. Beides hilft, die Kreditraten zu zahlen.
  • Förderungen und Steuervorteile nutzen
    Mit Fördermitteln und steuerlichen Vorteilen können Sie Ihre Anschaffungskosten für die Anlage senken.

PV-Anlage finanzieren – die Nachteile:

  • Sie zahlen monatliche Raten
    Mit einem Kredit für Ihre Solaranlage haben Sie jeden Monat Ratenzahlungen zu leisten.
  • Sie sollten die Kreditbedingungen gründlich prüfen
    Sind die Kreditzinsen zu hoch, fressen Sie die Rendite Ihrer Solaranlage möglicherweise gleich wieder auf.
  • Die Amortisation kann länger dauern
    Finanzieren Sie Ihre PV-Anlage ohne Eigenkapital, kann es länger dauern, bis sich Ihre Anlage amortisiert.
  • Sie sind vielleicht weniger flexibel
    Mit einem Kredit können Sie in Ihren Möglichkeiten bei der flexiblen Anpassung der Anlage eingeschränkt sein
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Selbst entscheiden, woher der Strom kommt.

Mit Ihrer eigenen Solaranlage samt Speicher machen Sie sich unabhängig von steigenden Strompreisen.

Solar-Check machen

Kreditmöglichkeiten für Ihre PV-Anlage.

Sie möchten mit einer Solaranlage auf dem Dach Ihren eigenen Ökostrom erzeugen und nutzen. Vielleicht sogar Ihren Anteil an Eigenverbrauch mit einem zusätzlichen Stromspeicher erhöhen. Dann bieten sich verschiedene Kredite an, wenn Sie Ihre PV-Anlage finanzieren wollen.

Baukredit für Ihre Solaranlage.

Geht es um größere Summen, können Sie über einen Baukredit nachdenken. Baukredite zeichnen sich oft durch eher niedrige Zinssätze aus. Sie sind vor allem auf umfangreiche Bauvorhaben ausgerechnet. Planen Sie also z. B. eine größere Sanierung Ihres Hauses und die Finanzierung Ihrer Solaranlage ist ein Teil davon, dann ist ein solcher Baukredit geeignet.

Vorteile von Baukrediten: Meist haben Sie längere Laufzeiten von bis zu 30 Jahren. Entsprechend ist die monatliche Belastung in der Regel niedriger. Sie haben einfach mehr Zeit, Ihren Kredit für die Solaranlage zurückzuzahlen.

Bankkredit für Ihre Solaranlage.

Ökokredit ohne Grundschuld – auch das kann für sie interessant sein: Manche Banken bieten für Kreditsummen dieser Größenordnung spezielle Kredite für PV-Anlagen (Ökokredit). Oft sind die Konditionen günstiger als bei klassischen Ratenkrediten.

Die garantierte Einspeisevergütung für Solarstrom gilt bei Banken als Sicherheit bei der Finanzierung Ihrer Anlage. Schließlich minimiert Sie das Ausfallrisiko für Ihre Bank. Erkundigen lohnt sich, zumal Ihre Bank für diese Ökokredite bis zu einer Summe von 50.000 Euro oft nicht einmal eine Grundschuld ins Grundbuch eintragen lässt.

Bild von einer PV-Anlage auf dem Hausdach.

Der Kredit für PV-Anlagen: So läuft die Finanzierung.

Bevor eine Bank einen Kredit gewährt, verlangt sie wie bei jeder anderen Kreditfinanzierung, etwa beim Hausbau, Sicherheiten. Mit diesen sichert sie sich für die Kreditsumme gegen einen Zahlungsausfall ab. Der große Vorteil einer Solarfinanzierung liegt darin, dass eine dieser Sicherheiten quasi schon im Produkt eingebaut ist: die EEG-Vergütung, besser bekannt unter dem Begriff Einspeisevergütung.

Bei der Wahl des passenden Kredits für Ihre Solaranlage sollten Sie auf folgende Faktoren achten:

  • Höhe Ihres Kreditbedarfs (Kreditsumme)
  • Laufzeit
  • Zinslast und Zinsbindung
  • Tilgung
  • Möglichkeit der Sondertilgung

Prüfen und vergleichen Sie verschiedene Angebote und Finanzierungsmöglichkeiten. Dann finden Sie die für Sie passende Finanzierung schon!

Einspeisevergütung und sinkende Strompreise.

Die gesetzlichen Regelungen sehen vor, dass Sie als Solaranlagenbetreiber das Recht haben, Ihren selbst erzeugten Strom ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Dafür erhalten Sie eine Vergütung, die sich aus einem festen Betrag je eingespeister Kilowattstunde Strom ergibt und die für 20 Jahre festgeschrieben ist.

Jedes Mal, wenn Sie Strom ins öffentliche Netz einspeisen, verdienen Sie bares Geld! Diese Einspeisegarantie dient den Banken als Sicherheit und erlaubt mitunter sogar eine Vollfinanzierung. In dem Fall wird das Darlehen vollständig aus den Einnahmen der Einspeisevergütung getilgt.

Und: Wenn Sie Ihren Ökostrom selbst erzeugen, müssen Sie weniger Strom zukaufen. Sie freuen sich mit jeder selbst erzeugten Kilowattstunde darüber, dass Sie diese bei den Stromkosten sparen. Ein gern gesehener Umstand auch bei der Bank, die einen Kredit für Solaranlagen gewähren soll.

Eigenkapital ist nicht immer nötig.

Können Sie Ihre PV-Anlage ohne Eigenkapital finanzieren? Ja, das geht! Sogar ohne den Eintrag einer Grundschuld für Ihre Bank. Anders als bei den meisten Immobilienkrediten müssen Sie in der Regel kein Eigenkapital aufwenden, um in den Genuss eines Ratenkredits für Ihre Solaranlage zu kommen. Denken Sie aber daran: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen können, desto geringer ist Ihre Kreditsumme. Und das heißt oft: günstigere Finanzierungsoptionen wie Zinsen und geringere Gesamtkosten.

Ob der Antragsteller für die Gewährung eines Solarkredits einen Teil der Kapitalsumme selbst aufbringen muss, ist von Bank zu Bank unterschiedlich. Oft spielt eine Rolle, wie groß die Solaranlage werden soll – für große und sehr teure Anlagen ist meist ein Eigenkapitalanteil notwendig, mitunter sogar der Nachweis eines Grundbucheintrags. Dennoch: Nicht jede Bank verlangt per se Eigenkapital. Vergleichen lohnt sich also.

Auch im umgekehrten Fall – wenn also genügend Eigenkapital zur Verfügung steht – kann es besser sein, trotzdem auf eine Finanzierung der Solaranlage zu setzen. Denn die Marktlage ist noch immer von niedrigen Zinsen geprägt, die allein durch die Einnahmen der EEG-Vergütung getilgt werden können. Wer parallel gute Zinskonditionen fürs geparkte Eigenkapital vorfindet, fährt mit einer Kreditfinanzierung womöglich besser. In jedem Fall gilt, alle Optionen sorgfältig durchkalkulieren zu lassen. Das kann beim Bankberater oder bei Vergleichsportalen im Internet geschehen.

Bild eines zufrieden lächelnden Mannes am Notebook.

Solaranlage finanzieren – und steuerlich absetzen.

Noch eine gute Nachricht, wenn Sie eine PV-Anlage planen: Sie können Ihre Photovoltaikanlage von der Steuer absetzen und damit noch einmal einiges an Geld sparen. Das gilt vor allem, wenn Sie Ihre Anlage mit einem Kredit oder einer anderen Finanzierungsmöglichkeit finanzieren.

Sie können zum einen Ihre Kreditzinsen in voller Höhe als Betriebsausgaben geltend machen. Zum anderen sind die Kosten für die Anschaffung, die Montage sowie die Nebenkosten Ihrer Solaranlage über die Dauer der Nutzung abschreibbar. Plus: Ihren laufenden Betriebskosten können Sie ebenfalls absetzen. Dazu gehören z. B. die Versicherung, die Miete eines Stromzählers und die jährlichen Kosten für die Wartung.

Förderung mittels KfW-Kredit für Photovoltaik.

Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau bietet diverse Photovoltaik-Förderungen an. Das Programm heißt KfW Förderkredit 270 (für Photovoltaikanlagen). Die Förderkredite sind im Vergleich zu herkömmlichen Bankkrediten oft besonders zinsgünstig, bei gleichzeitig langer Laufzeit. Mitunter sind die ersten drei Jahre sogar tilgungsfrei. So kann der Anlagenbesitzer bereits einen Vorsprung aus der Einspeisevergütung erwirtschaften, ehe es an die Tilgung geht.

Je nach Bonität liegt der effektive Jahreszins (Effektivzins) bei Förderkrediten zwischen 3,76 und 10,50 Prozent (Mai 2025). Finanzieren können Sie damit unter anderem Ihre Ausgaben für die Planung und die Installation Ihrer Anlage. Sie brauchen nicht einmal eigene finanzielle Mittel, um das Darlehen der KfW nutzen zu können. 

Bei den Laufzeiten mit Zinsbindung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sie reichen von mindestens zwei bis zu 30 Jahren. Auch bis zu fünf tilgungsfreie Anlaufjahre sind möglich, in denen Sie die Kreditzinsen allerdings schon zahlen müssen.

Sie als Kreditnehmer haben ebenso mehrere Möglichkeiten, den Förderkredit der KfW zu nutzen: über Ihre Hausbank, eine Bausparkasse oder einen unabhängigen Finanzvermittler. Zusätzlich können Sie einen KfW-Kredit für Photovoltaik mit weiteren staatlichen Förderungen wie Zuschüssen kombinieren.

Für den KfW-Kredit für Photovoltaikanlagen mit Zinsbindung gibt es mehrere Varianten bei der Laufzeit:

  • bis zu 5 Jahre bei höchstens 1 Tilgungsfreijahr und einer Zinsbindung für die gesamte Kreditlaufzeit
  • bis zu 10 Jahre bei höchstens 2 Tilgungsfreijahren und einer Zinsbindung für die gesamte Kreditlaufzeit
  • bis zu 15 Jahre bei höchstens 3 Tilgungsfreijahren und einer Zinsbindung für die gesamte Kreditlaufzeit
  • bis zu 20 Jahre bei höchstens 3 Tilgungsfreijahren und einer Zinsbindung für die ersten 10 Jahre oder für die gesamte Kreditlaufzeit
  • bis zu 30 Jahre bei höchstens 5 Tilgungsfreijahren und einer Zinsbindung für die ersten 10 Jahre

PV-Anlage finanzieren: unser Fazit.

Die Kombination aus niedrigen Zinssätzen, der Möglichkeit einer Kredittilgung mittels Einspeisevergütung, vielfältige Optionen der steuerlichen Absetzbarkeit sowie attraktive Förderungen machen eine Solaranlagen-Finanzierung durchaus attraktiv.

Vergleichen und prüfen Sie als Kreditnehmer Angebote und Finanzierungmöglichkeiten. Viele Städte und Gemeinde haben zusätzlich regionale Förderprogramme aufgelegt, die die Bürger bei der Finanzierung unterstützen. Kalkulieren Sie Ihren Bedarf und die kurz- wie langfristigen Kosten, dann haben Sie die wichtigsten Hausaufgaben schon gemacht.

Entscheiden Sie sich dann dafür, eine Solaranlage zu kaufen und so direkt zum Besitzer und Strom-Selbstversorger werden, hilft Ihnen unser Solarrechner weiter. Er zeigt Ihnen in wenigen Klicks an, mit welchen Kosten Sie rechnen können.

Häufige Fragen und Antworten zur Solarfinanzierung.

Wie finanziert man am besten eine Photovoltaikanlage?

Das hängt ganz von Ihren finanziellen Möglichkeiten ab. Eigenkapital ist eine einfache Möglichkeit, mit der Sie unabhängig bleiben. Doch auch ohne Eigenkapital geht’s. Verschiedene Kredite bieten oft günstige Konditionen, z. B. KfW-Kredite oder besondere Photovoltaik-Kredite. Auch Baukredite können eine Option sein. Zusätzlich gibt es Fördermittel und Zuschüsse.

Wie lange sollte man eine PV-Anlage finanzieren?

Das hängt von Ihren finanziellen Spielräumen und Wünschen ab. Wann soll sich die Anlage amortisiert haben? Welche Laufzeit ist realistisch für Sie? Welche Fiinanzierungsoptionen gibt es, wie Teilfinanzierung, Sondertilgung, Effektivzins und Höhe der Kreditsumme? In der Regel sind Laufzeiten zwischen 10 und 20 Jahren üblich. So halten sich die monatlichen Raten und die Gesamtkosten im Rahmen.

Welche Zuschüsse gibt es 2025 für Solaranlagen?

Für Solaranlagen gibt es im Jahr 2025 vielfältige Zuschüsse. Dazu gehören das Förderprogramm der KfW in Form zinsgünstiger Kredite, die Einspeisevergütung für ins Stromnetz eingespeisten Solarstrom sowie Steuerbefreiungen für bestimmte Photovoltaikanlagen.

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Stand der Informationen: April 2025

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