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Reichweite

Elektroauto-Reichweiten im Vergleich.

Wie groß ist bei Elektroautos die Reichweite 2025? Unsere Übersicht mit Tipps zur Steigerung.

3 Minuten Lesezeit

Bild zeigt einen Bergpass mit kurviger Straße – bergige Strecken können die Reichweite eines E-Autos beeinflussen.

Elektroautos: Reichweite 2025.

  • BMW iX und Lucid Air haben im Reichweitentest die Nase vorn.
  • Modelle wie der Hyundai Ioniq 6 gehören zu den Sparsamen.
  • Fahrweise und Außentemperatur haben großen Einfluss auf die Reichweite.

E-Auto-Reichweite: Vergleich von 10 Modellen.

ModellMax. Reichweite (Herstellerangaben)
Lucid Air792 km
Mercedes EQS769 km
Tesla Model S Long Range723 km
Audi A6 Avant e-tron720 km
VW ID.7700 km
Peugeot e-3008 Long Range698 km
Mercedes EQS SUV664 km
BMW iX633 km
Tesla Model 3626 km
BMW i7625 km
Quelle: carwow.de, Stand: 21. Februar 2025
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Wie wird die Reichweite von Elektroautos gemessen?

Stromfresser oder der Reichweitenstärkste – die Experten des ADAC ermitteln unabhängig von den Herstellerangaben in regelmäßigen Reichweitentests, wie viele Kilometer ein E-Auto mit einer Akkuladung fahren kann. Polestar wie Ioniq, Eqe oder Taycan werden dabei einem realitätsnahen, gemischten Fahrstil unterzogen, der für alle gleich ist.

E-Auto-Reichweite: Der Spitzenreiter.

Reichweitenstärkste Stromer im ADAC Ecotest 2025 sind der Lucid Air sowie der BMW iX. Beide kamen im Test mit einer Batterieladung 610 Kilometer weit. Gründe, warum sie die E-Autos mit der größten Reichweite im Test sind: der effiziente Antrieb und die Batteriegröße (112 kWh beim Lucid).

Selten nachladen: Die Sparsamen.

Überrascht waren die Tester der E-Auto-Reichweiten-Liste vom deutlichen Unterschied im Stromverbrauch. Große und schwere E-Autos verbrauchen in der Regel mehr. Während aber z. B. ein Mercedes EQV 300 lang im ADAC Test 30,9 kWh auf 100 km verbrauchte, benötigte der Hyundai Ioniq 6 mit 15,5 kWh/100 km nur die Hälfte.

Bild zeigt eine Frau, die ihr Elektroauto auflädt.

Geringe Akkugröße, sparsamer Motor.

Eine große Batteriekapazität ist nicht alles. So kamen E-Auto-Pioniere wie der alltagstaugliche Renault Zoe in der Vergangenheit trotz kleiner 52-kWh-Batterie im Test auf 335 Kilometer ohne Nachladen. Im Test 2025 kommen der Hyundai Kona Elektro (410 km) und der elektrische BMW iX2 (415 km) noch weiter.

Welches Auto hat die größte Reichweite?

Herstellerangaben sind das eine. Alltagstaugliche Bedingungen im unabhängigen Test das andere. Im ADAC Ecotest von 2025 bewegt sich die Reichweite der getesteten Elektroautos zwischen 150 km (Fiat 500e 23,8 kWh RED) und 610 km (BMW iX xDrive 50). Dabei wird klar: Nicht mehr die Batteriekapazität allein entscheidet, sondern Effizienz und Verbrauch stehen bei der Elektroauto-Reichweite im Fokus.

So testet der ADAC E-Autos für die Reichweitenliste.

Für einen realitätsnahen Reichweitentest werden Elektroautos vom ADAC auf dem Prüfstand einem Fahrprofil unterzogen, das einem alltäglichen Fahrstil entspricht. Das Auto wird gefahren, bis es stehen bleibt. Dann wird der Akku komplett aufgeladen und der benötigte Stromverbrauch inklusive Ladeverlusten ermittelt. Anhand des Verbrauchs wird für jedes Elektroauto die Reichweite hochgerechnet.

E-Auto-Reichweite und Batteriekapazität.

Welche Reichweite man mit einer vollen Akkuladung erreicht, hängt auch von Faktoren wie Fahrstil, Verbrauch und Energieeffizienz oder Durchschnittsgeschwindigkeit ab. So ist die Akkugröße bzw. Batteriekapazität entscheidend. Faktoren wie sparsamer Motor, Fahrweise und Außentemperatur spielen jedoch auch eine große Rolle.

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Wahl der richtigen Batterie für das E-Auto.

Die richtige Batteriegröße spielt bei Reichweite und Klimafreundlichkeit eine entscheidende Rolle. Eine allgemeine Empfehlung gibt es hier nicht. So reichen für Pendler, Elektroautos als Zweitwagen und Kurzstreckenfahrer in der Regel kleinere Batterien locker aus. Sie sind günstiger, klimaschonender und verbrauchen weniger Energie und Rohstoffe.

Elektroauto-Reichweite und Verbrauch.

Ein großer Akku allein sorgt nicht für viel Reichweite. Wenn er schnell leergefahren wird und unter dem Strich die Elektroauto-Ladezeit steigt, kann ein kleinerer Akku von Vorteil sein. In jedem Fall lohnt sich vor dem Kauf ein Blick auf den Elektroauto-Verbrauch sowie die richtige Akkugröße für den eigenen Bedarf.

5 Beispiele für Reichweite und Verbrauch.

ModellReichweite nach ADAC Ecotest in kmBatterie in kWh bruttoBatterie in kWh netto (Herstellerangabe)Benötigte Energie pro Vollladung in kWh (ADAC Ecotest)
BMW iX xDrive 50610111,5105,2125,2
Lucid Air Dual Motor Grand Touring AWD610-112,0124,3
Mercedes-Benz EQS 450+ Electric Art575-107,8124,9
Porsche Taycan 4S Performancebatterie Plus570105,097,0112,4
Hyundai Ioniq 6 (77,4 kWh)555-77,486,3
Quelle: ADAC Ecotest 03/2025

Ladeverluste bei Elektroautos.

Batteriekapazität und Effizienz sind das eine. Doch auch Ladeverluste spielen bei der E-Auto-Reichweite eine Rolle. Man tankt also mehr Energie, als in der Batterie ankommt. So müssen laut ADAC Ecotest z. B. 25,2 kWh geladen werden, um die Netto- 105-kWh-Batterie eines BMW iX aufzuladen.

E-Autos und Langstrecken.

Sind E-Autos aufgrund ihrer Reichweite also eher etwas für den Stadtverkehr oder kann man mit ihnen entspannt längere Reisen unternehmen? Auf den ersten Blick haben es Städter einfach: Hier reicht eine eigene Ladestation fürs Elektroauto, um das Tagespensum entspannt abfahren zu können.
Wer eine solche Ladestation hat, kann mit Ökostrom sein Elektroauto klimafreundlich laden. Die gute Reichweitenleistung im Stadtverkehr bewegt auch immer mehr Firmen dazu, E-Autos als Firmenwagen zu nutzen – mit eigenen Ladestationen für Unternehmen.

Auf den zweiten Blick zeigt die eindrucksvolle Zahl von deutschlandweit 125.408 Normalladepunkten und 36.278 Schnellladepunkten, dass auch Langstrecken heute komfortabel machbar sind. Viele Tankstellen haben ihr Angebot entsprechend ausgebaut, an den Autobahnen gibt es ein dichtes Netz an Lademöglichkeiten.

Zudem unterstützen die meisten Ladestationen verschiedene Standardstecker durch die entsprechende Ausstattung, sodass dort nahezu jeder problemlos Strom tanken kann. Hier erfahren Sie mehr zu Elektroauto-Ladezeiten.

Bild zeigt eine Frau, die ihr Elektroauto auflädt, und dabei etwas auf ihrem Handy tippt

E-Auto-Reichweite im Stadtverkehr.

Wie verhält es sich mit der Elektroauto-Reichweite im Stadtverkehr? Hier gilt das Gleiche wie beim Verbrenner: Stop-and-Go zur Rushhour treibt den Verbrauch in die Höhe. Hier lässt sich die Reichweite mit einer vorausschauenden Fahrweise optimieren, z. B. durch behutsames Beschleunigen oder Ausrollen vor roten Ampeln. Für den täglichen Stadtverkehr reichen bei den meisten E-Autos 150 bis 300 Kilometer Reichweite aus.

Diese Faktoren beeinflussen die Reichweite des E-Autos.

Die Kapazität des Akkus beeinflusst die mögliche Reichweite eines Stromers am stärksten. In der Regel erreichen E-Autos Kapazitäten von 40 bis 100 Kilowattstunden. Weitere Faktoren spielen ebenfalls eine teils nicht unerhebliche Rolle. Dazu gehören Dinge, die sich nicht ändern lassen, wie Fahrzeuggewicht, Ladeleistung, Aerodynamik, Rollwiderstand der Reifen, Außentemperatur, Luftwiderstand und Effizienz der Nutzbremse („Rekuperationssystem“). Aber auch Faktoren, die man aktiv beeinflussen kann, wie Fahrweise oder Nutzung von Klimaanlage sowie Heizung.

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Tipps zur Steigerung der Reichweite des E-Autos.

Dank immer besserer Technologien steigt die E-Auto-Reichweite. Doch jeder kann selbst etwas dazu beitragen, möglichst viel aus seiner Akkuladung herauszuholen. Ein paar Tipps helfen, die Reichweite zu erhöhen und Kosten fürs Laden zu sparen:

  1. Vorausschauend fahren.
  2. Die Heizung möglichst wenig aufdrehen und ggf. wärmere Kleidung anziehen.
  3. Bei Kälte in einer Garage parken.
  4. Möglichst wenig beschleunigen.
Bild illustriert das Thema E-Auto-Reichweite im Winter mit einer Straße in winterlicher Landschaft

Extra-Tipps: Mehr Reichweite im Winter.

  1. Auto am Stromnetz vorheizen.
  2. Innenraum mit Umluft heizen.
  3. Heizung in Lenkrad und Scheiben nutzen.
  4. Mit Sparfunktion heizen.

E-Auto-Reichweite damals und heute.

Das hätte M. Gustave Trouvé sich vermutlich in seinen kühnsten Träumen nicht ausdenken können: Der Entwickler des ersten offiziellen E-Autos aus dem Jahr 1881 schaffte es elektrisch auf gerade einmal 26 Kilometer am Stück. 140 Jahre Elektromobilität später fährt der reichweitenstärkste Stromer bereits über 600 Kilometer, ohne einen Ladestopp an der Schnellladesäule einlegen zu müssen. Insgesamt ist festzustellen: In den letzten Jahren hat sich in Sachen E-Auto-Reichweite, Ladeleistung und Akkuladung einiges getan.

Studien der Vergangenheit übertroffen.

Schaut man sich die E-Auto-Reichweite im Vergleich zu den vergangenen Jahren an, so ist die Tendenz klar: Es geht immer weiter. Noch vor wenigen Jahren lag der Durchschnitt bereits bei rund 270 Kilometern. Studien gingen davon aus, dass Elektroautos 2020 rund 450 Kilometer mit einer Batterieladung zurücklegen können. Diese Reichweite haben die Hersteller von E-Autos inzwischen deutlich übertroffen.

Prognose der Reichweite von E-Autos.

Die Entwicklung zeigt: Geht es um die E-Mobilität der Zukunft, werden Fahrzeuge weiter an Reichweite zulegen. Auch, weil die entscheidenden Technologien wie Akkuleistung und Speicher stetig verbessert werden. Auch sind Elektroautos zu günstigen Einstiegspreisen erhältlich. Sinkende Kaufpreise, die bis Ende 2025 verlängerte Umweltprämie und das steigende Angebot machen klimaschonende Mobilität attraktiv.

Häufig gestellte Fragen zur Reichweite von E-Autos.

Welche Reichweite haben Elektroautos?

Top-Modelle fahren über 600 km, das meistverkaufte Elektroauto der Welt 250 km, der kleinste Flitzer 100 km. Die Frage ist also: Wie viel Reichweite braucht man überhaupt? Die Antwort: durchschnittlich rund 40 km. So weit fahren wir in Deutschland durchschnittlich pro Tag mit dem Pkw. Selbst Pendler kommen in der Regel mit 100 km Reichweite aus. Damit erfüllen selbst die kleinsten Flitzer heute schon die alltäglichen Anforderungen.

Kann man die Reichweite verlängern?

Verlängern lässt sich die Reichweite auf verschiedene Weise. Die einfachste: sparsam fahren. So lässt sich die Reichweite bei konsequenten 40 bis 50 km/h durchaus um 40 % ausbauen.

Welche Alternativen gibt es zu Elektroautos?

Wer dauerhaft Reichweiten von deutlich über 600 Kilometern braucht, die Elektroautos derzeit noch nicht leisten können, sollte über eine Zwischenlösung nachdenken. Dazu gehören sogenannte Range Extender, also Reichweitenverlängerer, zum Beispiel in Form benzinbetriebener Stromgeneratoren. Eine weitere Alternative sind Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge, die sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Akku für das Stromnetz haben.

Sinkt die Reichweite mit der Kilometerleistung?

Herstellerangaben und Tests zeigen große Unterschiede in puncto Reichweite verschiedener Modelle. Ähnlich spannend ist jedoch die Frage, wie stark die mögliche Reichweite mit zunehmender Kilometerleistung eines E-Autos abnimmt. Hier zeigen erste Langzeittests, dass die Batterieleistung zwar nachlässt, doch durchaus nicht immer so stark, wie man vielleicht vermutet.

So zeigt ein Test aus den USA, dass die durchschnittliche Akku-Kapazität von 600 Teslas Model S mit insgesamt 38 Millionen Kilometern Fahrleistung und jeweils sieben Jahren Fahrzeit im Schnitt immer noch bei rund 93 % lag. Ein Test der deutschen Fachzeitschrift AUTO BILD kommt zu einem ähnlichen Ergebnis: Ein getesteter BMW i3 holte nach 100.000 gefahrenen Kilometern immer noch 107 Kilometer Reichweite aus seinem Akku – statt der anfänglichen 167 Kilometer. Nachzulesen in unserem Beitrag rund um alle Fragen zum Elektroauto-Verbrauch.

Wie gut ist das Ladenetz schon ausgebaut?

Das dichte Netz an Ladesäulen, insbesondere an Autobahnen und Raststätten, macht Fernfahrten auch für Stromer mit kleineren Akkus bequem möglich. Ob ein E-Auto 200 oder 600 Kilometer am Stück zurücklegen kann, macht allenfalls bei der Planung einen Unterschied. Hier lohnt sich ein Routenplaner, der auch Ladesäulen für E-Autos anzeigt. Solche Routenplaner gibt es beispielsweise online von Going Electric. Auch auf den Seiten der Bundesnetzagentur findet man ein umfassendes Ladesäulenregister.

Wie viele Elektroautos gibt es in Deutschland?

Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) waren zum 1. Januar 2025 in Deutschland 1.651.643 Elektroautos zugelassen. Das entspricht einem Anstieg von 17,2 % im Vergleich zum Vorjahr.

Wo kann man Elektroautos laden?

Elektrofahrzeuge lassen sich sowohl an bestimmten Ladestationen als auch zu Hause aufladen. Letzteres ist gar nicht so kompliziert, wie Sie vielleicht denken. Entweder, Sie tanken Ihr E-Auto mit einem speziellen Ladekabel an der Steckdose mit 230 Volt oder über eine Wallbox, was besonders komfortabel und schnell geht.

Was ist ein Elektroauto?

Ein Elektroauto besitzt anstelle eines Tanks eine Batterie, die über einen Elektroanschluss aufgeladen wird. Zudem benötigen E-Autos weder eine Kupplung noch eine Gangschaltung oder einen Auspuff. Deshalb sind E-Autos in der Regel auch deutlich leiser und bieten einen höheren Fahrkomfort als Benzin- oder Dieselmotoren. Das erste Elektroauto wurde übrigens bereits 1837 im schottischen Aberdeen gebaut.

Der Erfolg dieses Fahrzeugs schwappte sogar nach London und New York über, wo im 19. Jahrhundert batteriebetriebene Taxis auf den Markt gebracht wurden. Durch den stetig sinkenden Ölpreis wurden dann allerdings Benzin- und Dieselfahrzeuge immer populärer.

Wie lang ist die Ladezeit eines Elektroautos?

Die Ladezeit des Elektroautos hängt von der Batteriekapazität und der Ladestation ab. Wird das E-Auto über die Haushaltssteckdose geladen, kann der Vorgang über 10, manchmal über 30 Stunden dauern. An einer Schnellladesäule ist der Akku hingegen oft schon in 30 bis 60 Minuten wieder voll.

Wie lange ein Elektrofahrzeug geladen werden muss, lässt sich anhand dieser Formel berechnen: Ladezeit = Batteriekapazität / Ladeleistung. Mit einer vollgeladenen Batterie schaffen heute bereits viele E-Autos eine Distanz von mehr als 400 Kilometern. Natürlich kommt es hier auch immer auf das jeweilige Modell sowie auf die Fahrweise an.

Was ist eine Wallbox?

Bei einer Wallbox handelt es sich um eine Ladestation des Elektroautos für zu Hause, die an der Wand, in der Garage oder im Carport angebracht wird. Es gibt sie sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich. Für Besitzer von E-Autos ist eine Wallbox oftmals zwingend notwendig, da die Verteilerkästen im Haus selten in der Garage oder draußen hängen.

Für das Aufladen des Elektroautos wird allerdings Strom benötigt und dieser gelangt über eine Leitung vom Verteilerkasten an den Installationsort der Wallbox.

Was kosten 100 Kilometer mit einem E-Auto?

Die Kosten für 100 Kilometer mit einem Elektroauto liegen je nach Stromverbrauch und Strompreis zwischen 4,50 und 11,60 Euro. Das hängt von vielen Faktoren wie dem Modell, der eigenen Fahrweise und dem Tarifpreis für den Strom ab.

Welche Folgen haben große Akkus?

Große Batterien haben Vor- und Nachteile. Vorteile sind die höhere Reichweite und Ladeleistung, damit verbunden die Tatsache, dass Sie weniger häufig einen Ladestopp an der Schnellladesäule einlegen müssen. Nachteile sind die meist höheren Anschaffungskosten und die schlechtere Ökobilanz, weil schwerere Akkus in der Herstellung mehr Energie verbrauchen und mehr Rohstoffe benötigen.

Wie erhöhe ich die Reichweite im Winter?

Dafür gibt es einige hilfreiche Tipps bei niedrigen Außentemperaturen: Heizen Sie Ihr Fahrzeug auf, während es noch am Stromnetz ist. Parken Sie es möglichst in einer Garage, damit es weniger auskühlt. Halten Sie Türen und Fenster möglichst geschlossen und nutzen Sie Umluft. Laden Sie Ihr Fahrzeug gleich nach der Fahrt, während es noch warm ist. Nutzen Sie die Sparfunktion der Heizung, soweit vorhanden.

Wie beeinflussen Anhänger die Reichweite?

Elektroautos wie der BMW iX können Anhänger mit bis zu 2.500 Kilogramm ziehen. Das reicht für Wohnwagen oder Pferdeanhänger. Mit dem Gewicht steigt der Verbrauch, die Reichweite sinkt. So kann ein Wohnwagen die Reichweite glatt halbieren, was z. B. bei Urlaubsfahrten zu beachten ist. Kleine Baumarktanhänger dürften hingegen kaum ins Gewicht fallen.

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