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Mann mit Kind, das ein Solarmodellhaus vor echten Panels präsentieren, verdeutlicht Vorteile der Solarenergie

Photovoltaik-Preise 2025: Das kostet Photovoltaik aktuell.

Lohnt sich Solar auf Ihrem Dach?

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Photovoltaik-Preise 2025: Das kostet Photovoltaik aktuell.

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Sonnige Aussichten.

Gute Nachrichten für Ihr Dach.

Die Investitionskosten für eine PV-Anlage sind heute deutlich niedriger als noch vor einigen Jahren. Dank gesunkener Modulpreise, effizienterer Technik und staatlicher Förderungen lohnt sich die Anschaffung mehr denn je.

Faktoren für die Photovoltaik-Preise.

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage hängen von verschiedenen Faktoren ab: Maßgeblich ist die Größe der Anlage: Je höher die Leistung in Kilowattpeak (kWp), desto mehr Module werden benötigt. Auch die Art und Ausrichtung des Dachs spielen eine Rolle, da sie den Montageaufwand beeinflussen. Hinzu kommt die Qualität der eingesetzten Komponenten: Hochwertige Module, langlebige Wechselrichter und moderne Stromspeicher haben ihren Preis, sorgen aber für mehr Effizienz und Unabhängigkeit. Auch regionale Unterschiede bei den Installationskosten und der bauliche Zustand vor Ort können den Preis beeinflussen. Nicht zuletzt spielen auch die aktuelle Marktlage und Rohstoffpreise eine Rolle.

Doch jetzt kommen die guten Nachrichten: Förderprogramme, steuerliche Vorteile und die Einspeisevergütung reduzieren hingegen die effektiven Kosten.

Photovoltaik-Preise nach Dachgröße.

Bei Photovoltaikanlagen gilt: Je mehr Platz auf dem Dach, desto günstiger wird es, denn der Quadratmeterpreis sinkt mit der Anlagengröße.

Häuser mit ausgedehnten Solaranlagen bei strahlendem Sonnenschein, zeigt Vorteil größerer Panelgrößen für Kosteneffizienz.
Größe des DachsPreis pro QuadratmeterPreis der Anlage
Kleines Dach (25 qm, circa 3 kWp)ca. 216 €ca. 5.400 €
Mittleres Dach (50 qm, circa 6 kWp)ca. 180 €ca. 9.000 €
Großes Dach (72 qm, circa 9 kWp)ca. 172 €ca. 12.900 €

Quelle: Solaranlagen-Portal, Stand 12/2024

Solaranlagen sind günstiger denn je.

Die Gründe für die lange Zeit gesunkenen Preise für Photovoltaikanlagen liegen vor allem bei den niedrigeren Kosten in der Herstellung sowie den hohen Stückzahlen durch Massenproduktion. Auch ist die Technologie fortgeschritten, sodass dank höherer Wirkungsgrade weniger Fläche gebraucht wird, um eine Kilowattstunde (kWh) Strom zu produzieren. Es ist aber davon auszugehen, dass die Preise aufgrund der aktuellen Konjunkturlage steigen werden.

Preise variieren um bis zu 10 Prozent.

Nicht nur die verschiedenen Komponenten machen den Preis einer Photovoltaikanlage aus. Viele weitere Faktoren spielen bei den Kosten eine Rolle. Hier können Sie durch Ihre Wahl deutliche Einsparungen erzielen. Andererseits sollten Sie beachten, dass günstiger nicht immer besser ist. Nutzen Sie die Beratung durch unsere Expertinnen und Experten, um zur für Sie individuell besten Lösung zu kommen.

Gründe, warum die Angebote von Herstellern teils um bis zu 10 Prozent variieren können, sind zum Beispiel:

  • Die Marke bei Komponenten wie Wechselrichter oder Solarmodul
  • Der Zelltyp der Module (High Efficiency, All Black, Mainstream, Low Cost)
  • Die Begebenheiten bei Ihnen vor Ort (Dachform, Montagesystem, Kabelwege)
  • Die Marge des Handwerksbetriebs, der die Anlage installiert
  • Zusatzleistungen wie Gerüst, Netzanschluss, Datenlogger oder Zählerschrank

Auf diese Faktoren sollten Sie auch achten, wenn Sie Angebote vergleichen wollen. Ob zum Beispiel ein Baugerüst im Angebot enthalten ist oder extra bezahlt werden muss, kann am Ende einen deutlichen Unterschied machen. Werden derartige Kosten erst nachher berechnet, kann das leicht einen Unterschied von 1.000 bis 2.000 Euro ausmachen.

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Geld sparen durch Einspeisevergütung.

Wenn Sie mit Ihrer Photovoltaikanlage mehr Strom erzeugen, als Sie selbst verbrauchen, haben Sie die Möglichkeit, den überschüssigen Solarstrom ins öffentliche Netz einzuspeisen. Dafür erhalten Sie eine staatlich garantierte Vergütung pro eingespeister Kilowattstunde, die aktuell bei 7,94 Cent liegt (Teileinspeisung bis 10 kWp). Das lohnt sich doppelt, denn Sie senken Ihre Stromkosten durch Eigenverbrauch und verdienen zusätzlich an jeder eingespeisten Kilowattstunde. Die Vergütung ist gesetzlich geregelt (EEG) und über 20 Jahre garantiert.

Die Übersicht zeigt die Entwicklung der Einspeisevergütung für Anlagen bis 10 kWp.

Balkendiagramm zeigt Rückgang der Einspeisevergütung für Anlagen bis 10 kWp von 57,40 ct/kWh in 2004 auf 7,94 ct/kWh in 2025.
Frau lädt Elektroauto vor Haus mit Solarpanels. Eigenverbrauch von Solarstrom spart Kosten.

Selbst verbrauchen ist günstiger.

Angesichts der Photovoltaik-Preisentwicklung und sinkender Einspeisevergütungen erzielen Sie die größte Ersparnis immer noch durch den Ökostrom vom Dach, den Sie selbst verbrauchen. Wenn Sie zum Beispiel 10 Cent für jede Kilowattstunde bezahlen, lohnt sich die Einspeisevergütung nicht. Zahlen Sie für Ihren Strom vom Energieversorger deutlich über 30 Cent, sparen Sie mit jeder Kilowattstunde Strom vom Dach über 20 Cent.

Wie viel spart man bei Solarstrom?

Wenn Sie sich für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage entscheiden, können Sie langfristig spürbar Stromkosten sparen. Das zeigt unsere Beispielrechnung deutlich: Eine Anlage mit 7,5 kWp erzeugt im Jahr rund 6.750 Kilowattstunden Solarstrom. Wenn Sie etwa 70 Prozent davon selbst verbrauchen, sparen Sie jährlich bis zu 1.000 Euro – einfach dadurch, dass jede Kilowattstunde vom eigenen Dach günstiger ist als der Strom aus dem Netz. Damit rechnet sich Solarstrom vor allem dann, wenn Sie möglichst viel davon im eigenen Haushalt nutzen. Ein weiterer Vorteil: So verkürzt sich auch die Amortisationszeit Ihrer Investition.

Vorteile einer Speicherlösung.

Mit einem Stromspeicher holen Sie noch mehr aus Ihrer Photovoltaikanlage raus. Während Sie ohne Speicher meist nur 25 bis 30 Prozent des erzeugten Solarstroms direkt nutzen können, erhöht sich der Eigenverbrauch mit Speicher auf mindestens 50 Prozent. Je nach Speicherkapazität sind sogar noch Autarkiegrade von über 70 bis 100 Prozent möglich. Der Grund: In der Mittagszeit produziert Ihre Anlage oft mehr Strom, als Sie gerade brauchen. Mit einem Speicher sichern Sie sich diese Überschüsse und nutzen sie dann, wenn Sie tatsächlich Strom benötigen, zum Beispiel abends oder nachts. So senken Sie Ihren Strombezug deutlich und steigern Ihre Unabhängigkeit. Wir bieten Ihnen dafür individuelle Lösungen mit persönlicher Beratung.

Ab wann lohnt sich Photovoltaik?

Schon ab einem jährlichen Strombedarf von etwa 3.000 Kilowattstunden und einer Dachfläche von rund 25 Quadratmetern kann sich die Investition rechnen. Besonders dann, wenn Sie einen großen Teil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Wir unterstützen Sie mit fairen Preisen, individueller Planung und Rundum-Service auf dem Weg zur unabhängigen Energie.

Photovoltaik Preise in der Zukunft.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Solar. Die Preise für Photovoltaikanlagen waren dank technischer Fortschritte und hoher Produktionszahlen lange im Sinkflug. Aktuell profitieren Sie noch von günstigen Konditionen und attraktiven Förderungen. Doch wie es weitergeht, hängt von vielen Faktoren ab: Rohstoffpreise, globale Lieferketten, politische Rahmenbedingungen. Sicher ist: Wer jetzt in Solar investiert, profitiert nicht nur von niedrigen Einstiegspreisen, sondern macht sich auch unabhängiger vom Strommarkt. Wir unterstützen Sie dabei.

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Darum lohnt sich Solar.

Moderne Technik mit hohem Wirkungsgrad, gesunkene Anschaffungskosten und steuerliche Vorteile machen den Umstieg so attraktiv wie nie. Jetzt prüfen, ob Ihr Dach infrage kommt.

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Häufig gestellte Fragen zu Photovoltaik und Preisen.

Wie lange dauert die Anlageninstallation?

Je nach den Gegebenheiten vor Ort und der Größe der Anlage können Sie davon ausgehen, dass eine Installation in einem Tag bis drei Tagen erledigt ist.

Wie hoch ist die Einsparung durch eine eigene Photovoltaikanlage?

Allgemein ist davon auszugehen, dass Sie wegen der Gesamtkosten der PV-Anlage jede Kilowattstunde selbst erzeugten Stroms rund 10 Cent kostet. Bei durchschnittlichen Strompreisen von knapp 30 Cent pro Kilowattstunde sparen Sie also pro Kilowattstunde Strom 20 Cent. Im Jahr sind das einige hundert Euro.

Wo liegen die Photovoltaik-Preise? Wie viel kostet mich eine Photovoltaikanlage?

Wenn Sie eine PV-Anlage kaufen, kostet das je nach Größe zwischen 10.000 bis 20.000 €. Die Photovoltaik-Speicher-Preise 2025 liegen im Schnitt bei 4.000 € bis 13.000 €. Sie sollten außerdem daran denken, dass eine eigene Anlage auch Kosten für Wartung, Reparaturen, Versicherungen verursacht.

Soll ich jetzt eine Solaranlage kaufen oder noch abwarten?

Die Preise für Photovoltaikanlagen sind seit einigen Jahren auf stabil niedrigem Niveau. Man geht davon aus, dass die Preise kurzfristig eher anziehen könnten, weshalb der Zeitpunkt für einen Solaranlagenkauf aktuell günstig erscheint.

Wie werden sich die Kosten für Photovoltaik entwickeln?

Wie sich die Kosten und Preise für Photovoltaik entwickeln, lässt sich zwar nicht exakt voraussagen. Experten gehen jedoch davon aus, dass der technische Fortschritt dafür sorgen wird, dass die Preise für Solartechnik und Solarmodule zumindest langfristig betrachtet weiter fallen werden. Kurzfristig sind jedoch – nach Jahren des Preisverfalls – wieder Preissteigerungen möglich. Ein Kauf zum jetzigen Zeitpunkt erscheint also smart.

Welche Kosten entstehen durch die Reinigung einer Photovoltaikanlage?

Reinigung einer PV-Anlage durch einen Fachbetrieb können mit etwa 1 bis 3 € je Quadratmeter Anlagengröße beziffert werden. Eine Photovoltaikanlage mit 5 kWp und 40 m2  Größe verursacht demnach Reinigungskosten von 40 bis 120 €.

Kann ich die Kosten für eine PV-Anlage von der Steuer absetzen?

Sowohl die Anschaffung als auch die Betriebskosten und sogar die Wartung einer Photovoltaikanlage sind grundsätzlich steuerlich absetzbar.

Lohnt es sich, eine Photovoltaikanlage zu finanzieren?

Ob sich die Finanzierung einer PV-Anlage lohnt, erfahren Sie in unserem Ratgeber: Finanzierung Solaranlage.

Wir sind persönlich für Sie da.

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